Für die nächsten Tage erwarten uns in Berlin Schneefall, Schneeregen und Temperaturen um die null Grad. Irene Seidler denkt sich „Geil, bestes Motorradwetter!“. Für alle anderen, die es eher warmer haben gibt es am Samstag gleich zwei tolle Events, in dem ihr Euch im warmen mit Motorrädern beschäftigen könnt.
Carina und ich haben am Samstag das Vergnügen, in unserem nächsten Live-Podcast die zauberhafte Lina van de Mars zu Gast zu haben in der BMW Motorradwelt. Los geht es um 16:00 Uhr Am Juliusturm 32, 13599 Berlin und Tickets gibt es kostenlos hier.
Wem das noch nicht reicht, der kann uns Abends noch ins Craftwerk Berlin begleiten, denn dort sind die Dudes of Dust zu Gast, Anmeldung über deren Website.
Im Mittelpunkt der Rennserie steht die RGNT Turbo. Mit einem Spitzenwert von 52 kW und einer Höchstgeschwindigkeit von 180 bis 190 km/h zeigt das Bike, dass Elektromotorräder nicht nur leise, sondern auch schnell sein können. Die Rennen sind auf 8 bis 10 Runden angesetzt – genug, um den Fahrern und der Technik alles abzuverlangen. Besonders spannend: Das Bike verfügt über mehrere Power-Modi und eine Push-to-Pass-Funktion. So ein bisschen wie DRS in der Formel 1.
RGNT verspricht nicht nur High-Speed auf der Strecke, sondern auch in der Boxengasse. Dank DC/DC-Schnellladung sind die Bikes in weniger als einer Stunde wieder voll einsatzbereit. Das lässt genug Zeit für Strategie-Updates, einen schnellen Kaffee – oder um einfach nur durchzuatmen.
Noch finden die Rennen nur in Schweden statt:
24.-25. Mai: RC Scandinavian Raceway, Anderstorp
14.-15. Juni: MS Linköpings Motorstadion, Linköping
Mosko Moto ist in der Motorrad- und vor allem Reiseszene in den letzten Jahren eine Marke, an der man nicht mehr vorbeikommt. Ein sympathisches Unternehmen aus den USA, das Motorradgepäcklösungen und Bekleidung von Motorradfahrern für Motorradfahreranbietet. Eine davon ist Silke Hörl, die uns hier im Podcast ihre Geschichte erzählt, zurück aufs Motorrad und zu Mosko Moto. Zudem ist Silke eine der Organisatorinnen des MaxlRide Motorradfestivals, wo sich Custom und Adventure die Hand geben und für das aktuell eine Crowd-Funding-Aktion läuft.
Zero Motorcycles macht ernst mit der Elektromobilität – nicht nur auf der Straße, sondern auch an der Preisschraube. Mit der neuen „Go Electric“-Prämie gibt es jetzt bis zu 6.000 Euro (bzw. 5.600 Franken) Rabatt auf ausgewählte Modelle aus den Jahren 2023 und 2022. Wer schon länger mit einem E-Motorrad liebäugelt, sollte jetzt also genauer hinschauen.
E-Motorräder auf Augenhöhe mit Verbrennern?
Einer der häufigsten Kritikpunkte an Elektromotorrädern: der Preis. Während viele Interessierte die Vorteile wie das lautlose Dahingleiten, den geringen Wartungsaufwand und den kräftigen E-Antrieb schätzen, war der Kaufpreis bisher oft ein Dealbreaker. Zero Motorcycles setzt genau hier an und macht mit der neuen Kampagne den Umstieg auf Strom attraktiver.
Je nach Modell gibt es zwischen 3.000 und 6.000 Euro Rabatt auf Neumaschinen oder Vorführer aus den vergangenen Modelljahren. In der Schweiz liegt die Ersparnis zwischen 2.800 und 5.600 Franken. Unterm Strich bedeutet das: Einige Zero-Modelle rücken preislich in die Regionen vergleichbarer Verbrenner-Motorräder – und das könnte für viele ein Gamechanger sein.
Welche Modelle sind dabei?
Die „Go Electric“-Prämie gilt für insgesamt zehn verschiedene Zero-Modelle aus den Kategorien Sport, Adventure und Supermoto:
Sport & Naked: SR/S, SR/F, SR, S
Adventure: DS, DSR, DSR/X
Supermoto & Offroad: FX, FXE, FXS
Damit dürfte für jeden Fahrstil etwas dabei sein – ob sportliches Pendeln, ausgedehnte Touren oder spaßige Offroad-Ausflüge.
Es gibt Motorräder. Es gibt Tourenmotorräder. Und dann gibt es die Honda Gold Wing. Ein Fahrzeug, das irgendwo zwischen Luxuskreuzer, rollender Hightech-Lounge und fahrendem Wohnzimmer angesiedelt ist. Seit einem halben Jahrhundert hält Honda an diesem Konzept fest – und warum auch nicht? Die Gold Wing hat eine Fangemeinde, die treuer ist als ein Labrador und entspannter als ein Zen-Mönch nach einer Woche Spa-Urlaub.
Von der GL1000 zum Hightech-Boliden
1975 begann alles mit der GL1000, einem Vierzylinder-Boxer, der die Welt des komfortablen Motorradreisens revolutionierte. Über die Jahre wurde aus dem einst noch recht sportlich angehauchten Tourer ein Sechszylinder-Supertanker mit Features, die man sonst eher in der First Class eines Langstreckenflugs vermutet. Airbag? Check. Doppelkupplungsgetriebe? Klar. Rückwärtsgang? Aber natürlich! Eine Stereoanlage, die selbst bei 150 km/h noch genug Wumms hat, um den Sozius mit den Lieblingshits der 80er zu beschallen? Selbstverständlich.
Und jetzt, 50 Jahre später, setzt Honda mit der „50th Anniversary Gold Wing“ nochmal einen drauf. Denn zum Jubiläum gibt es nicht nur eine exklusive schwarze Mattlackierung, sondern auch ein Sammlerstück für die Fans: ein Modellmotorrad, das auf einer Seite die 1975er Gold Wing zeigt und auf der anderen die aktuelle GL1800. Ein kleines, aber feines Geschenk für die ersten 1.833 Käufer in Europa – passend zum Hubraum der Maschine.
Technik, die begeistert – oder einschüchtert
Die 2025er Gold Wing ist natürlich nicht einfach nur ein Motorrad. Sie ist ein mobiles Luxushotel auf zwei Rädern. Neben dem bereits bekannten Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe, der elektrisch verstellbaren Windschutzscheibe und dem mittlerweile obligatorischen Apple CarPlay™ und Android Auto™ gibt es jetzt auch verbesserte Lautsprecher und optimierte Bluetooth-Intercom-Funktionen. So kann man auch während der Fahrt mit seinem Beifahrer über die besten Weingüter an der Route philosophieren – oder diskutieren, wer schuld daran ist, dass der Tempomat versehentlich auf 40 km/h eingestellt wurde.
Und auch in puncto Sicherheit lässt sich Honda nicht lumpen: Die Tour-Version der Gold Wing kommt mit Airbag – ja, einem echten Airbag. Falls die 393 Kilogramm fahrfertige Masse doch mal zu viel Physik für den Fahrer werden sollten. Es bleibt also dabei: Eine Gold Wing ist nicht einfach ein Motorrad. Sie ist eine rollende Ingenieurskunst, ein japanisches Meisterwerk, das irgendwo zwischen übertriebenem Luxus und durchdachter Perfektion pendelt.
Das Erfolgsgeheimnis der Gold Wing
Warum ist die Gold Wing nach all den Jahren immer noch eine Ikone? Ganz einfach: Weil sie sich treu geblieben ist. Während sich andere Hersteller in ihren Marketingabteilungen den Kopf darüber zerbrechen, wie sie ihre Modelle für eine hippe, urbane Zielgruppe attraktiv machen können, bleibt die Gold Wing der Gold Wing-Philosophie treu: Komfort, Power und ein Gefühl, als würde man auf einer Rakete mit Sofagarnitur sitzen.
Honda mag mit jeder Generation mal hier und da an der Gold Wing gefeilt haben – sie kompakter gemacht, das Gewicht optimiert oder die Technik weiterentwickelt – aber der Kern bleibt derselbe: Ein Motorrad für die, die nicht nur fahren, sondern reisen wollen. Und das mit Stil. Vielleicht nicht unbedingt mit jugendlichem Leichtsinn, aber mit der Gewissheit, dass es nichts gibt, was bequemer ist.
Fazit: Nicht für jeden, aber für immer
Ich gebe zu: Eine Gold Wing ist nicht mein Stil Motorrad. Aber ich verstehe ihre Faszination. Sie ist ein Statement, eine Institution, eine Lebensweise. Wer einmal mit einer Gold Wing unterwegs war, weiß, dass es nichts Vergleichbares gibt. Und wer sich darauf einlässt, wird sich vermutlich nie wieder auf etwas anderes setzen wollen.
Auf die nächsten 50 Jahre, Honda Gold Wing! Und mal sehen, was die Ingenieure sich für das nächste große Jubiläum einfallen lassen – vielleicht einen Autopilot-Modus für den Sozius, damit der Fahrer sich während der Fahrt einen Kaffee brühen kann?
Wenn ein Motorrad seit 30 Jahren als “Hooligan” gilt, weiß man, dass Triumph etwas richtig macht. Die neue Speed Triple 1200 RS für 2025 soll an diese Tradition anknüpfen – mit mehr Power, mehr Technik und weniger Gewicht. Aber lohnt sich das Update?
Ein Motor, der schreit: “Mehr ist mehr!”
Triumph hat dem 1160cc-Triple noch ein bisschen mehr Druck verpasst: 183 PS bei 10.750 U/min und 128 Nm Drehmoment. Damit ist der Motor ein halbes Pferd stärker und 3 Nm muskulöser als zuvor. Die Anpassungen im Innenleben sollen den Dreizylinder zudem geschmeidiger machen – als ob man das bei einem “Hooligan-Bike” ernsthaft braucht. Aber hey, das Drehmoment kommt jetzt etwas früher – vielleicht ein kleiner Pluspunkt für die Stadt.
Elektronisches Zauberwerk auf Öhlins-Niveau
Die große Neuerung: Das semi-aktive Öhlins SmartEC3 Fahrwerk. Dank der sogenannten “Objective Based Tuning Interface” (OBTi) kann die Dämpfung individuell angepasst werden. Klingt toll, aber die meisten von uns werden die Einstellungen wohl einmal durchklicken, um dann den Modus “So wie es war” einzuschalten. Nebenbei gibt’s natürlich auch Brembo Stylema-Bremsen und Pirelli Supercorsa-Reifen – alles, was das Herz des Rennstreckenfans begehrt.
Design: Aggressiv, aber gewohnt
Die Speed Triple bleibt ihrer DNA treu: Aggressiv, muskulös, und die typischen zwei Glupschaugen vorn. Neu sind breitere und höhere Lenker sowie ein etwas aufgeräumteres Heck. Dank eines neuen Lithium-Ionen-Akkus spart das Bike auch Gewicht und bringt nun nur 199 kg auf die Waage – vollgetankt wohlgemerkt. Trotzdem ist das Design eher Evolution statt Revolution.
Technik-Bonanza
Von der Traktionskontrolle bis zur Wheelie-Control kann man sich jetzt als Fahrer in jedem Bereich “digital helfen lassen”. Ob das in der Praxis wirklich nützlich ist oder nur eine zusätzliche Schicht Technik zum Protzen bleibt, wird sich zeigen. Immerhin: Die 5-Zoll-TFT-Anzeige bleibt ein Hingucker, und mit der MyTriumph-App kann man das Bike jetzt auch noch mit dem Handy verbinden. Wozu? Na, um Navigationsanweisungen anzuzeigen oder Anrufe während des Wheelies abzulehnen.
Die neue Speed Triple 1200 RS ist eine Evolution, keine Revolution. Für Fans, die ohnehin schon mit dem Vorgänger glücklich sind, dürfte das neue Modell mehr Feinschliff als Pflichtkauf sein. Für alle anderen bleibt sie das, was sie immer war: Ein Hooligan, der im Smoking auftritt.
Trial and Error, das Motto der Oktoberwoche 2024 in den Pyrenäen. Carina hat viel ge-trialt und auch viel ge-errort, alles in allem aber die Zeit ihres Lebens gehabt. Ein Grund dafür war die Vertrauensperson auf zwei Rädern, die mit Engelsgeduld und viel Witz und Charme seinen Schülern das Trial fahren näher bringt: Elmar Heuer von der Trialschule, bei dem ich auch schon in den Genuss eines Trainings kam.
Die viel zu unterschätze aber sehr spaßige Nische des Motorsports ist zwar den meisten Bikern bekannt, die wenigsten haben es bisher ausprobiert. Dafür ist Elmar mit seiner Trialschule genau die richtige Person, also hört rein und bucht euch ein Training!
Es gibt Reiseziele, die fühlen sich an wie aus einer anderen Welt. Namibia ist so ein Ziel. Endlose Weiten, wilde Tiere, der Wechsel von staubigen Wüsten und sattgrünen Oasen – es ist ein Land, das einem die Sprache verschlägt. Und jetzt stellt euch vor, diese einzigartige Landschaft auf dem Motorrad zu entdecken. Genau das bietet euch LNR Moto in Zusammenarbeit mit Untamed Africa Tours. Ein Abenteuer, das nicht nur Fahrspaß verspricht, sondern auch eure Seele berührt.
Mit Leonoor Fischer unterwegs
Hinter LNR Moto steht niemand Geringeres als Leonoor Fischer, eine leidenschaftliche Motorradfahrerin und Fotografin aus den Niederlanden. Wenn ihr unseren TwinSpark Motorrad Podcast hört, erinnert ihr euch sicher an ihre Folge. Leonoor hat eine inspirierende Art, Geschichten zu erzählen, und ihre Begeisterung für Motorräder und Reisen ist ansteckend. Sie bringt nicht nur jede Menge Erfahrung, sondern auch diesen besonderen Funken mit, der aus einer Tour ein unvergessliches Erlebnis macht.
Namibia erleben – aber richtig
Gemeinsam mit Untamed Africa Tours, mit deren Gründer Dirkie sich Leonoor übrigens auf dem MaxlRide in Bayern kennengelernt hat, hat Leonoor eine Tour zusammengestellt, die Namibia von seiner faszinierendsten Seite zeigt. Ihr fahrt durch abwechslungsreiche Landschaften: von der Skelettküste mit ihren Schiffswracks bis hin zu den roten Dünen von Sossusvlei. Unterwegs begegnet ihr Elefanten, Giraffen und vielleicht sogar einem Löwen. Keine Sorge, die Guides kennen die Wege und wissen, wie man sicher durch die Wildnis kommt.
Das Schöne an dieser Tour ist, dass sie perfekt auf Motorradfahrer zugeschnitten ist. Es geht nicht darum, Kilometer zu schrubben, sondern die Landschaft zu erleben, die Augenblicke zu genießen und diese Momente mit Gleichgesinnten zu teilen. Die Unterkünfte reichen von charmanten Lodges bis hin zu authentischem Camping unter dem Sternenhimmel – Luxus und Abenteuer in perfekter Balance.
Warum diese Tour?
Namibia ist ein Land, das sich nicht einfach nur bereisen lässt – es will erfahren werden. Und das geht kaum besser als auf zwei Rädern. Der Wind, der Staub, die Geräusche der Wildnis – all das wird Teil eures Abenteuers. Doch was diese Tour wirklich besonders macht, ist die Kombination aus Leonoor’s persönlicher Art und der Expertise von Untamed Africa Tours. Hier habt ihr nicht nur ein tolles Motorradabenteuer, sondern auch die Gelegenheit, tief in die Kultur und Natur Namibias einzutauchen.
Warten auf den perfekten Moment?
Ich sage: Wartet nicht zu lange! Namibia auf dem Motorrad mit LNR Moto und Untamed Africa Tours ist eine dieser Gelegenheiten, die man nicht verpassen sollte. Es ist mehr als nur eine Reise – es ist eine Erfahrung, die bleibt.
Also, schnappt euch eure Motorradstiefel, packt den Helm ein und lasst euch von Dirkie und Leonoor durch Namibia führen. Ich glaube, dieses Abenteuer werdet ihr nicht so schnell vergessen. Alle weiteren Infos und Buchungsmöglichkeiten findet ihr hier.
Das MaxlRide MotoFestival, das 2023 zum ersten Mal in Maxlrain stattfand, hat sich als Treffpunkt für Motorradliebhaber etabliert. Die Idee entstand, als das Bad & Bold Sommerfest zu groß für den kleinen Weiler wurde, in dem Matthias und Barbara wohnten. Auf der Suche nach einer neuen Location stießen sie auf Maxlrain, wo die Idee wuchs, etwas Größeres auf die Beine zu stellen. Gemeinsam mit Silke Hoerl und Roel Bremmers, die ein Event für Adventurebikefahrer und Reisende schaffen wollten, wurde das MaxlRide ins Leben gerufen.
Das Ziel war klar: Ein Event von Motorradfahrern für Motorradfahrer. Hier sollten die Welten der Customizer (unterstützt von Bad & Bold) und der Adventurerider (vertreten durch Mosko Moto) zusammenkommen, um die Leidenschaft fürs Motorradfahren zu feiern.
Ein Rückblick: Zwei Jahre MaxlRide
Trotz der Begeisterung und des positiven Feedbacks der Teilnehmer war der Start nicht einfach. Bereits im ersten Jahr zog das Festival über 3.000 Besucher und mehr als 50 Marken als Aussteller an. Doch ein schweres Unwetter am Samstag und ein verregneter Sonntag führten zu unerwartet hohen Verlusten.
2024 konnte die Teilnehmerzahl auf 5.000 und die Zahl der Aussteller auf 72 gesteigert werden. Große Marken wie BMW, Honda, Harley Davidson, Triumph und Royal Enfield waren vor Ort, begleitet von einer Vielzahl an geführten Touren und gescouteten Routen. Trotz allem blieb auch das zweite Jahr finanziell herausfordernd, obwohl das Defizit aus dem Vorjahr immerhin halbiert werden konnte.
Warum das Crowdfunding entscheidend ist
Die bisherigen Veranstaltungen haben die finanziellen Reserven der Veranstalter komplett aufgebraucht. Um das Festival auf ein solides Fundament zu stellen und die Risiken eines weiteren Schlechtwetter-Wochenendes zu minimieren, ist nun Eure Unterstützung gefragt. Ein Crowdfunding auf Startnext soll helfen, die Finanzierungslücke zu schließen.
Neben dem Crowdfunding sind auch Zusagen von Ausstellern bis Ende Februar ein entscheidender Faktor. Zudem sucht das MaxlRide-Team nach Investoren, die nicht nur die Liebe zum Motorradfahren teilen, sondern auch am langfristigen Erfolg des Events teilhaben möchten.
Wie du helfen kannst
Wenn dir das Konzept eines Festivals für Motorradfahrer am Herzen liegt, kannst du einen Beitrag leisten:
Unterstütze das Crowdfunding: Jeder Beitrag auf Startnext bringt das MaxlRide einen Schritt näher an die Umsetzung für 2025.
Sei dabei als Aussteller: Marken und Unternehmen, die bis Ende Februar zusagen, sichern nicht nur ihre Präsenz, sondern tragen direkt zum Erhalt der Veranstaltung bei.
Werde Investor: Wenn du an das langfristige Potenzial des Festivals glaubst, könnte eine Partnerschaft genau das Richtige sein.
Die Zukunft des MaxlRide
Ende Februar wird entschieden, ob das Festival 2025 stattfinden kann. Mit deiner Unterstützung könnte das MaxlRide MotoFestival weiterhin ein Ort bleiben, an dem die Liebe zum Motorradfahren gefeiert wird und die Community zusammenkommt.
Mehr Informationen zum Festival und den aktuellen Entwicklungen findest du auf der offiziellen Website: maxlridemotofestival.com.
Mitten im Leben und dann ein neues Hobby anfangen? Warum macht (Wo)Mann das? Naja, oft hat man in dieser Lebensphase die nötige Ruhe, die finanzielle Stabilität und vielleicht auch den lang gehegten Wunsch, etwas für sich selbst zu tun. So war es auch bei mir – mit 40 Jahren habe ich meinen Motorradführerschein gemacht und eine Welt für mich entdeckt, die mich bis heute begeistert.
Natürlich könnte man jetzt sagen: “Ah, Midlife Crisis, da ist sie wieder!” Klar, ich hätte mir auch ein Cabrio mit Sitzheizung kaufen können oder angefangen, Triathlon zu trainieren. Aber mal ehrlich, als langjähriger Vespafahrer war ich zumindest schon mal geprägt vom Spaß auf dem Zweirad und dem Wind um die Nase. Insofern ist Motorradfahren für mich keine keine Midlife Crisis – es ist vielmehr eine Midlife Celebration!
Das Video von Robert Baldinger auf YouTube fasst genau diese Facetten des späteren Einstiegs zusammen. Es zeigt, dass Motorradfahren in diesem Alter nicht nur eine neue Freiheit bringt, sondern auch Herausforderungen, die man mit der richtigen Einstellung und Vorbereitung meistern kann. Es geht darum, Sicherheit und Spaß in Einklang zu bringen, den passenden Fahrstil und das richtige Motorrad zu finden und dabei auch die körperlichen Voraussetzungen im Blick zu behalten. Viel Spaß beim Kucken.
Wann habt ihr mit dem Motorradfahren angefangen? Schreibt es mir gerne in die Kommentare.