Ihr kennt das bereits, ab und zu findet auch mal vierrädriger Content den Weg in diese Publikation. Vor allem wenn es um eine Ikone geht wie den Porsche RS. Und wenn einer meiner geschätzten Kollegen dran beteiligt war. Wir reden drei Zahlen und zwei Buchstaben: seit mehr als 50 Jahren trägt der Porsche 911 in all seinen Generationen das RS-Kürzel. Aerodynamik, Leichtbau, Kraft und Balance: RS-Modelle von Porsche sind stets die schärfste Ausbaustufe diesseits der Rennstrecke. Modelle mit diesen Lettern homologieren die Motorsport-Fahrzeuge, begeistern Puristen, bringen Hobby-Rennfahrer an ihre Grenzen oder machen einfach nur unheimlich viel Spaß.
In Zusammenarbeit mit Porsche stellen Constantin Bergander und Fabian Hoberg diese faszinierenden und rasanten Modelle mit technischen Details, vielen Bildern und spannenden Anekdoten aus der Entwicklung vor. Die Fotografien zum und im Buch kommen von meinem Kollegen Peter Besser.
Das Buch erzählt auf 256 Seiten mit mehr als 280 Fotografien die RS-Geschichte des Porsche 911 vom charismatischen Entenbürzel bis zum aufwändigen Drag-Reduction-System, von Dünnblechkarosserien bis zu Türen aus Karbon, vom 2,7-Liter-Vergasermotor bis zum 4,0-Liter-Hochdrehzahl-Aggregat mit starrem Ventiltrieb. Ausführlich recherchiert, kurzweilig erzählt und begleitet von Zitaten der RS-Macher beschreibt das Werk alle RS-Derivate des Porsche 911 vom legendären 911 Carrera RS 2.7 bis zum aktuellen 911 GT3 RS des Typs 992.
Den großformatigen Bildband bekommt ihr für 69,00€ beim Buchhandel Eures Vertrauens oder in diesem Internetz.
Die Adventure Country Tracks sind sicherlich vielen von Euch bereits ein Begriff. Der eingetragene Verein hat es sich zur Aufgabe gemacht, Offroad Routen und Tracks in den europäischen Ländern für Reiseenduros zu etablieren und zu erhalten. ACT-gescoutete Tracks gibt es bereits in Portugal, Rumänien, Griechenland Italien und in den Pyrenäen. Als neuester Track kam gerade das Vereinigte Königreich dazu. Die ersten Teaser sind in den letzten Wochen auf dem YouTube-Kanal des ACT veröffentlicht worden, heute Abend hat der komplette Film Premiere:
Technisch anspruchsvolle Tracks und abgelegene Routen durch die Berge versprechen das Beste was die britischen Landschaften zu bieten haben. Begleitet von Motorrad- und Abenteuerikone Charley Boorman und Partnern aus der Motorradbranche startet die ACT Crew in dieses 920 km lange Motorradabenteuer.
Gestartet wird im Brecon Beacons National Park an einer alten Klosterruine aus dem 12. Jahrhundert, weiter geht es durch Wales, die Isle of Man und den Abschluß findet die Reise in der Küstenstadt Whitby an der Nordseeküste – Heimat des Entdeckers Captain James Cook und einer der Schauplätze in Bram Strokers berühmten Roman Dracula.
Produziert wurde der Film von RuggedFrames, der Produktionsfirma von Canan Gündogan und Stefan Klabunde (früher mal Motorradreise TV). Glückwunsch Euch beiden zu einer weiteren, tollen Produktion.
Gerne und oft denke ich an vergangene Motorradreisen zurück, egal ob die kleinen innerhalb Deutschlands oder die großen, die mich über die Jahre hinweg schon fast durch den ganzen Alpenkamm von Frankreich bis Slowenien geführt haben.
Besser als dran denken ist drüber reden. Und so hatte ich mich sehr über die Einladung von Moto Zora in ihren Podcast „Auf Achse“ gefreut. Wir reden über unsere Motorradtour 2018, die uns ins schöne Slowenien führte. Die Artikel zur Tour findet ihr natürlich auch hier im Blog.
Klicks um jeden Preis
Die Szene der Motorrad-Influencer ist außer Rand und Band. Mit asozialem Verhalten wird auf Youtube viel Geld verdient. Und die Industrie beteiligt sich an dem Irrsinn.
Disclaimer: ich kenne Jochen Vorfelder persönlich, lese auch gerne seine Testartikel für SpOn. Aber an dieser Stelle muss ich ihm herzlich widersprechen. Aber bevor ich das tue, habe ich hier einige Reaktionen aus der Netzgemeinde gesammelt.
Stephan Maderner
Meine Anmerkungen zum viel beachteten und heiß diskutierten "Motorrad"-Artikel des Wochenendes: "Klicks um jeden Preis -…
Wenn ihr Euch die Mühe gemacht habt, jeden der obigen Beiträge zu lesen, werdet ihr einen gemeinsamen Nenner erkannt haben. Sei es Journalist, freier Redakteur, Podcaster, oder eben betroffener YouTuber: alle bekritteln eine sehr einseitige Berichterstattung. Der Podcast von Gasgeflüster mit Lucas Lit bringt es meiner Ansicht nach sehr gut auf den Punkt. Es wird nicht differenziert. Der Bericht ist einseitig geschrieben und lässt die „Gegenseite“ nicht zu Wort kommen. Blackout hat es sehr transparent gemacht. Er wurde nicht mal angefragt oder um Stellungnahme gebeten. Es werden in dem Artikel einseitige Kausalitäten hergestellt und es wird nicht neutral berichtet. Querly mag ein sehr exponiertes und krasses Exemplar der motorradfahrenden Social Media-Spezies mit einer sehr flexiblen STVO-Auslegung sein, aber er steht nicht pars pro toto. Das hätte der Artikel herausstellen müssen, umso mehr, da er nicht im Pinneberger Revolverblatt erschien sondern in der Frankfurter Allgemeinen.
Nasty Nils war in seinem Statement sehr Influencer-wohlwollend. Aber auch er hat einen Punkt. Die alte Generation reibt sich an der jungen Generation und kritisiert ihre Methoden. Letztendlich sorgen sie aber für ein Interesse beim Motorrad-Nachwuchs. Etwas, was auch die Industrie dringend braucht und nicht immer geht sie damit souverän um. Auch ich war bei manchen Hersteller-Presse-Events, wo einige, junge, gutgebaute Damen in enganliegenden Renneinteilern anreisten, zwei Stunden Fotos mit den neuen Modellen machten und wieder abreisten, ohne die Motorräder ernsthaft getestet zu haben. Aber die Insta-Postings brauchten tausende von Likes in potentiellen Zielgruppendemografien. Da war egal, ob das Mopped sich gut fährt. Es ging erstmal um die Reichweite. Ich verurteile das nicht, ich verstehe das Dilemma. Manch ergrauter, alteingesessener Printredakteur mag sich da an der Ehre gepackt fühlen und muss sein Revier verteidigen. Ich möchte das weder Walter Wille noch Jochen Vorfelder bei Ihrem Artikel unterstellen. Aber es hat ein G’schmäckle, wie der Schwabe zu sagen pflegt. Die Medienwelt hat sich gewandelt und die Regeln nach denen sie spielt ebenso. Anstatt einen einseitigen Artikel zu schreiben hätte sich ein Diskurs mit einem „Vertreter aus der Szene“ angeboten. Der heutige Gasgeflüster-Podcast trägt hier viel mehr zur Diskussion bei als ein von zwei Redakteuren in angeblich wochenlanger Recherche zusammengetragener Artikel in einem Printmedium.
Auf dem Bildungskanal ARD alpha läuft im April ein „Motorrad-Renaissance-Abend“ in der Sendereihe „alpha-retro“. Sechs Filme mit Längen zwischen sieben und 45 Minuten erzählen von der Münch Mammut, der /5-Reihe von BMW, einem Berliner Motorrad-Club, Freunden auf Reisen oder Trial am Sudelfeld 1961.
Das Angebot an Motorrad-Podcasts wächst und wächst, vor ein paar Monaten stellte ich Euch schon einige meiner Favoriten vor. Und damit kratzte ich nur an der Oberfläche. Über die von Pegasoreise initierte Podcastgemeinschaft „Motocast“ stieß ich auf weitere, sehr spannende Angebote. In den SSMP-Podcast und den Bearcast höre ich mich gerade rein, seit gestern bin ich auch Supporter des Bearcast auf Patreon. Und: aus dem Bearcast-Universum kommt die sehr charmante Carina, mit der ich sonntäglich unseren Motorrad-Talk auf Clubhouse moderiere.
Diese Woche kam dann eine für mich neue Erfahrung dazu. Ich wurde vom Zuhörer zum Mitmacher. Gleich in zwei Podcasts durfte ich diese Woche zu Gast sein. Ich hatte mir extra noch so ein schickes Podcaster-Mikro geholt, vong Ton her.
KRCC meets GRUL
Mittwochabend ging es los mit Thomas a.k.a. Der Ausreiter und seinem Podcast „Gang rein und los!“. Thomas hat seine YouTube-Aktivitäten Ende Januar diesen Jahres auch auf Podcasts ausgeweitet und hat schon eine gute Frequenz hingelegt, ich war sein siebter Gast. Thematisch hatten wur uns im Vorfeld lediglich auf das Thema „Freestyle“ geeinigt und so ging es lustig von Hölzchen auf Stöckchen.
Podcastaufnahme Ausreiter-Style
GRUL trifft KRCC: heute zu Gast bei »Gang ‚rein und los« ist Alexander vom Motorradblog Kettenritzel.cc. Komplett unseriös und unvorbereitet wird thematisch gefreestyled. Die Tourenscheiben-Kopfschmerzen von Thomas, Forentrolle, Yamaha-Dreizylinder, der liebende Blick zurück aufs Motorrad nach dem Abstellen und coronakonforme Mittelgebirgstouren, heute kommt alles auf den Tisch. Nur für die Schminktipps war am Schuss keine Zeit mehr.
KRCC meets Gasgeflüster
Jan und Michels Podcast höre ich schon länger und wir haben schon fleissig auf Twitter hin- und hergeschrieben. Wir hatten schon länger geplant, dass ich auch zu den beiden mal in den Podcast komme. Es war nun Zufall, dass beide Podcastaufnahmen in der gleichen Woche stattfanden. Mein Arbeitstag am Freitagabend ging nahtlos in die Podcastaufnahme über, nur stilecht mit Augustiner-Bier. Obwohl wir uns das erste Mal so in live sahen, war es ein bisschen wie alte Bekannte treffen. Die Jungs sabbeln beide gerne und viel und ich reihte mich da nahtlos ein. Den schönste Moment fand ich Michels und meine Diskussion über Honda Goldwings und Jan fiel parallel die Kinnlade sowas von in den Keller. Sensationell! Aber ich will nicht spoilern, hört selber rein.
Podcastaufnahme Gasgeflüster-Style, nur stilecht mit Pizza und Augustiner
Alex ist Motorradfan. Und weil er (wenn es nicht gerade Pizza gibt) sich auch abseits der Sitzbank gerne mit dieser Passion beschäftigt, schreibt er über Neuheiten, seine Gedanken und Empfehlungen auf seinem Blog „Kettenritzel“. Wir haben schon öfters daraus zitiert und deshalb war es Zeit, dass wir einmal zu dritt darüber sprechen, wie man überhaupt zum Motorradfahren und darüber sprechen kommt. Und auch, wieso zum Teufel Michel eine Honda Goldwing fährt!?!?
Wie haben wir aufgenommen
Da es ja mein Podcast-Debut war, hatte ich noch keine Vorstellung, wie man das remote aufnimmt:
GRUL-Setup: Über Zoom haben wir uns zusammengefunden, jeder hat seine Tonspur parallel über Audacity aufgenommen und Thomas hat das nachher zu einem Track zusammengehäkelt.
Gasgeflüster-Setup: die Aufnahme machten wir über Zencastr. Hier können wir uns über ein Webinterface alle drei mit Video zusammenschalten und jeder hat seinen eigenen Audiotrack, die parallel aufgenommen werden. Das System hatte seine Tücken, den Videofeed sollte man besser ausmachen. Als wir zwischendrin kurz Pause machen mussten, war Michels Aufnahme der ersten 20 Minuten komplett weg. Und mein Audio klang hier so, als ob ich in einer Blechdose sitze. Obwohl Mikro und Rechner der gleiche waren.
Und ich habe wieder mal gemerkt, dass ich mich von der Begeisterung oft hinreissen und zu schnell rede. Ab und zu mal Pause machen und durchatmen, Herr Hauser. Aber es hat mir irre viel Spaß gemacht. Danke an Thomas, Jan und Michel, dass ich bei Euch sein durften.
Wenn draußen zweistellig Minusgrade herrschen, kann man sich auch mal gepflegt aufs Sofa verpieseln und ein bisschen Motorradreisen-Bingewatching machen. Als Kontrollgruppe waren meine Frau und meine Kinder anwesend.
Das schöne an den Filmen von Erik ist, daß er auch für Nicht-Motorradreisende spannende und empathische Reportagen macht. Er berichtet nicht nur über Routen und Kurven sondern auch über besondere Orte und Begegnungen. Gerade bei seiner Südostasien-Reportage hatte die ganze Familie Spaß und bekam instant Fernweh. Hier zwei Ausschnitte zu den DVDs:
Südostasien
Schottland
Bei Interesse bestellt ihr die DVDs am besten über Eriks Website. Und ich plane schon mal im Kopf nen Trip nach Thailand, um den Mae Hong Son Loop zu fahren.
Habt ihr schon das neue Abenteuer von Charley Boorman und Ewan McGregor gesehen? Long Way Up gibt es bei Apfel TV Plus seit September zu sehen. Kommenden Freitag gibt es das Staffelfinale zu sehen, wahrscheinlich werde ich dann ein Probeabo abschliessen und das ganze dann am Wochenende durchbingen!
Zur Vorbereitung darauf gibt es passenderweise im aktuellen Pegasoreise-Podcast ein Interview mit Claudio von Planta, dem Kameramann des Vertrauens von Charley und Ewan.
Somit solltet ihr ganz gut auf das Serienerlebnis vorbereitet sein. Ich freu mich schon drauf, „Long Way Round“ hat mich damals – noch nicht im Besitz eines Motorradführerscheins – schon sehr fasziniert. Bin gespannt auf diese Reise.
Sicher jeder von uns hatte mal bekloppte Ideen. Über die meisten hat man sich im Kopf amüsiert, die wenigsten sind zur Umsetzung gekommen. Das Vorhaben, mit russischen Ural-Gespannen von Halle /Saale den Landweg nach New York zu nehmen, gehört sicher zu den abenteuerlicheren Ideen. Ist aber wahr geworden für fünf frisch gebackene Künstler, die gerade ihren Motorradführerschein gemacht haben. Die Reise über 45.000 km sollte vom Herbst 2014 bis Januar 2017 dauern.
Die Wahl des Vehikels war hierbei ausschlaggebend – die Ural 650. Sie gilt als robust, leicht zu reparieren – vor allem aber als extrem unzuverlässig. Dementsprechend hatten die Fünf mehr Pannen, als es Moskitos in Sibirien gibt! Doch das war der Plan. Denn es ging darum in engen Kontakt mit der Bevölkerung zu gelangen. Denn eine Panne zu haben gleicht einer universellen Sprache, jeder kann das einfach verstehen und aktiv werden.
Da keiner von ihnen jemals vor diesem Projekt Motorrad gefahren ist, standen die Künstler vor einer großen Herausforderung. Eigentlich scheiterten sie jeden Tag, lernten aus ihren Fehlern und verstanden den Zufall für sich zu nutzen, um weiter zugehen.
Wo der eigene Plan nicht mehr aufgeht, wird es spannend… Willkommen im Beiwagen eines charmanten aber auch launischen russischen Motorrades auf dem Landweg nach New York.
972 Breakdowns – In diesem Pannentheater begegnen uns die unterschiedlichsten Menschen rund um den Globus. Mit Ihrer Hilfe fahren wir immer ein Stückchen weiter – bis zum nächsten Breakdown.
Wir wurden gezogen, abgeschleppt, Instand gesetzt und noch ein bisschen weiter geschoben… stets auf der Suche nach dem Punkt, an dem es einfach nicht mehr weitergehen kann …!
Den Vortrag bei einem Motocycle PowWow habe ich verpasst. Die Film-Vorführung heute Abend im Sommerkino am Kulturforum verpasse ich gerade. Zahlreiche Vorführungen deutschlandweit geben Euch aber die Chance, die Dokumentation dieses Abenteuers in Spielfilmlänge zu sehen. Sogar in meinem schwäbischen Heimatkaff Kirchheim / Teck wird der Film gezeigt. Ihr habt also keine Entschuldigung, den Film nicht zu sehen. Und vielleicht schaffe ich es auch noch. Abenteuer kann man nicht genug haben!
Die Älteren unter uns mögen sich an „Long Way Round“ erinnern mit Charley Boorman und Ewan McGregor. 2004 reisten sie um die Welt, begleitet von Claudio van Planta und einem mehrköpfigen Team, um aus der Reise eine mehrteilige BBC-Serie zu machen. Wir spulen einige Jahre nach vorne, Erik Peters und sein Kumpel Alain machen sich auf den Weg, von Köln aus Indien auf dem Landweg zu erreichen.
Kürzlich traf ich mich mit einer ehemaligen Kollegin, einer begeisterten Bergsteigerin. Sie erzählte mir von ihrer Reise in den Himalaya zum Basecamp des Mount Everest. Sehr plastisch berichtete Sie mir von den körperlichen Belastungen in Höhen von 5.0000 Metern. Alleine das überziehen der Kapuze oder das binden des Schnürsenkels dauerten Minuten und bedurften einiger Minuten Regeneration. Das Hochland von Tibet liegt auf ungefähr der gleichen Höhe wie das Basecamp. Stellt Euch vor auf dieser Höhe ein vollbeladenes Motorrad von rund 400kg zu bewegen. Aufheben wollt ihr das da nicht. Oder etwa einen aufgerippten Ölkühler flicken, ohne dessen Funktion die Weiterreise unmöglich wäre. Aber genau das passierte Alain, der versuchte, einen massiven Stein mit seinem Motorschutz umzupflügen.
Gottseidank konnten die beiden mittels Bordwerkzeug, Flüssigmetall und einer 20 Cent Münze die Super Ténéré wieder flott kriegen.
Zwischendrin habe ich immer wieder einen Flashback zu Rolfs Weltreise, er wählte eine sehr ähnliche Route. Was nicht schlechtes heissen soll, er brachte ähnloch faszinierende Geschichten und Bilder mit nach Hause.
Nach knapp 6 Monaten, 28.000 Kilometern und 14 Ländern endet für Alain und Erik die Fahrt unter den Palmen Goas. Den Zuschauer nahmen sie auf eine ereignisreiche und bildstarke Reise mit. Den Film könnt ihr auf Blueray oder DVD ordern oder streamen. Auf welchem Weg auch immmer er zu Euch findet, er wird Euch nicht enttäuschen.