Motorradblog über Benzinkultur, Motorradtouren und Custombikes

Motorradkleidungs-Update oder die Post-Rationalisierung einer teuren Anschaffung

Meinereiner war mal wieder auf der Suche nach neuer Rumpfkluft. Die Anforderungen waren eigentlich nicht so viele:

  • möglichst komplett wasserdicht,
  • Einsatzbandbreite von Frühjahr bis Herbst,
  • soll nicht aussehen wie alle anderen Motorradkombis,
  • sollte von der Farbe zu meinem Motorrad passen (sand, beige, braun, olive).

So machte ich mich auf die Suche und kam auf verschiedene Kandidaten, die mehr oder weniger in das oben beschriebene Beuteschema passten. Vor allem die Wasserdichtigkeit war mir wichtig. Da ich fast das ganze Jahr fahre nervt mich das An- und Ausplünnen der Regenklamotten sehr.

Folgende Kandidaten fielen daher als erstes durch das Sieb, obwohl sie mir vom Style her schon sehr gut gefielen:

Die erste Kombi, bei der ich länger hängen blieb war die

Mycl Turell Trans Alpin High Pro 2 in 1

Von der Marke Mycl Turell hatte ich bislang nichts gehört, bis ich bei Jens Kuck auf dieses Video stieß:

Auf der Website des Unternehmens konnte ich folgendes über die Firma lesen:

Seit 1960 sind wir niedergelassener Motorradfachhändler in Aachen und genau das, was man einen waschechten Traditionsbetrieb nennt. Wir designen Motorradbekleidung, die sich anschmiegt und dich schützt, wenn es darauf ankommt: Wie ein natürlicher Panzer!

Ok, so verstehe ich schon mal das Logo mit dem Schildkrötenpanzer, welches im übrigen auch die T7 von Jens Kuck ziert. Hier deutet sich also eine Geschäftsbeziehung zwischen beiden Parteien an, vielleicht sollte man dann die Aussagen im Video etwas mit Distanz goutieren.

Doch nun zur Jacke:
Die Mycl Turell TransAlpin HighPro ist eine 2in1 Motorradjacke. Durch herausnehmen des Thermofutters und der Reissa-Membran lässt sich diese Highend Motorradjacke zu einer Sommerjacke umfunktionieren.

Vom Schnitt und der Aufteilung der Taschen macht die Kombi schon einen sehr praktikablen Eindruck, auch die Farbgebung taugt mir. Besonders praktisch finde ich die Fidlock Magnetverschlüsse an den Taschen und dem Kragen. Scheint auch während der Fahrt leicht bedienbar zu sein. Über unterschiedlichste Verstellmöglichkeiten scheint man die Kombi gut auf die eigene Körperform anpassen können. Ebenso sind ausreichend Belüftungsmöglichkeiten da, um auch bei wärmerer Witterung entspannt fahren zu können.

Warum ich mich letztendlich gegen die Kombi entschieden hatte, lag an der ein. und ausknöpfbaren Reissa-Membran. Regendicht ist sie nur mit, bessere Belüftung hast Du nur ohne.

Die Jacke kostet 439,95 €, die Hose 279,95 €, entsprechend gehen für die Kombi insgesamt 719,90 € über den Ladentisch.

Weiter ging die Suche und ich landete in deutlich höheren Preisregionen bei Klim:

Klim Kodiak

Klim Badlands und Badlands Pro A3 Jacke

Die amerikanische Marke Klim ist im Adventure- und Touringsegment sehr bekannt und geniesst auch einen guten Ruf, zumindest habe ich in den zahlreichen Gesprächen im Freundes- und Bekanntenkreis dies immer bestätigt bekommen

Die Klim Kodiak war auf die Bedürfnisse der europäischen Motorradfahrer ausgerichtet, wird daher auch in europäischen Größen angeboten und nach europäischen Vorlieben geschnitten, was hauptsächlich bedeutet: körpernäher. Alle Testberichte, die ich las bestätigten der Kodiak perfekte Allrounderqualitäten, sehr gute Belüftung und Verarbeitung. Klim gibt auf alle Produkte eine lebenslange Garantie auf Wasserdichtigkeit und Material sowie das Versprechen, dass Produkte, die in den ersten fünf Jahren nach dem Kauf bei einem Unfall beschädigt werden, in Verbindung mit einem Unfallprotokoll kostenlos ausgetauscht werden.

Nachteil an der Kodiak: früher gab es die auch in einem sand / oliv Farbton, in der neuesten Auflage kam die aber nur im üblichen grau, schwarz und blau. In sandfarben hingegen gibt es das neue Flagschiff von Klim: die Badlands Pro A3 Jacke und Hose – die weltweit erste CE AAA-zertifizierte Textil-Motorradbekleidung mit einer Goretex-Membran. Klim hat hier einen Materialmix kreiert, der Textilkleidung auf die hohe Abriebfestigkeit und den Aufprallschutz von Lederkleidung bringt und so den CE-AAA-Level erreicht. Weiterhin hat Klim die A3-Kleidung ebenfalls für die Verwendung mit einer Goretex-Membran ausgelegt. Für frische Luft sorgt ein einstellbares Belüftungssystem mit 12 Öffnungen in der Jacke und vier in der Hose, unterstützt von den luftdurchlässigen D3O Aero Pro Protektoren an Ellenbogen, Schultern und Rücken, Knie, Hüfte und Steißbein.

Preislich liegt man hier zwischen 2.200€ und 2.600€ (Klim Kodiak: Hose 820 €, Jacke 1.420 € bzw. Klim Badlands Pro A3: Hose 990 €, Jacke 1.640 €). Verdammt viel Schotter für eine zweifellos super ausgestattete Premium-Kombi.

Aber was mich hier auch störte: die Jacken sahen halt aus wie jede andere Textilkombi. Sicherlich etwas moderner designt als eine Stadler oder BMW Kombi. Aber immer noch nicht meins.

Letztendlich gelandet bin ich dann hier:

Belstaff Long Way Up Kollektion

Günstig geht auch hier anders, Jacke (1.360€) und Hose (950 €) kosten zusammen 2.310€. Mal abgesehen davon, dass ich ein Long Way-Fanboy bin, vereint diese Kombi alle vier meiner eingangs gesetzten Kriterien.

Bevor ich meine Eindrücke der letzten Monate schildere, hier erstmal die Details zur Kombi:

Ausstattung der Jacke

  • AA CE zertifiziert
  • Dreilagiges Goretex Laminat, somit komplett wasserdicht
  • Alle Reissverschlüsse verschweißt
  • Vier große aufgesetzte Taschen mit Patte am Vorderteil
  • Kleingeldtasche mit Zipp am unteren linken Ärmel
  • Große Tasche mit Patte am unteren Rücken
  • Innen zwei Zipptaschen sowie eine große Kartentasche mit Klettverschluss
  • Belüftungszipps an der Brust, unter den Armen am Vorderteil, an den Ärmelvorder- und Rückseiten und am Rückenteil
  • Zusätzliche Verstärkungen an den Schultern und Ellbogen
  • D3O Protektoren an Schultern, Ellbogen, Rücken und Brustbreich
  • In der Taille Klettverschlüsse zur Weitenregulierung
  • Ärmel sind durch Druckknöpfe und einen Klettverschluss am Ärmelabschluss individuell in der Weite verstellbar
  • Abnehmbarer Sturmkragen, am Kinnbereich für angenehmeren Tragekomfort mit Neopren besetzt
  • An der rechten Brust ein kleiner Klettriegel zur Fixierung des Trinkschlauchs (für die Trinkblase gibt es auf dem Rücken ein separates Fach)
  • Großes reflektierendes Belstaff Logo am hinteren Halsbereichs
  • Antibakterielles Netzfutter
  • Herausnehmbarer Nierengurt
  • Inklusive Verbindungsreissverschluss
  • Erweiternde Reissverschlüsse seitlich für bequemen Sitz auf dem Motorrad
  • Im Innenfutter am Rückenteil eine kleine Geheimtasche mit Zipp

Ausstattung der Hose

  • Genau wie die Jacke auch AA CE zertifiziert und dreilagiges Goretex Laminat, somit komplett wasserdicht
  • alle Reissverschlüsse verschweißt
  • Knie zusätzlich verstärkt
  • Nähte an den Beininnenseiten mit Kalbsleder geschützt
  • Rutschfeste Sitzverstärkung
  • Große aufgesetzte Taschen am Vorderteil
  • Der Bund ist durch seitliche Klettbänder individuell verstellbar
  • Hosenträger aus elastischem, breiten Material, ebenfalls durch Klettverschluss abnehmbar
  • Belüftungszipps an der Vorder- und Hinterhose
  • Protektoren an Hüfte und Knie sowie zusätzlich am unteren Rücken (Steissbein)
  • Der hintere Bund ist etwas höher geschnitten
  • Verbindungsreissverschluss am Rücken
  • Hosenbeine durch Druckknöpfe im Kniebereich und Klett am Bund verstellbar
  • Extralange wasserdichte Zipps am unteren Hosenbein für leichteres An- und Ausziehen

Größe und Passform

Bestellt hatte ich mir die Jacke in Größe XL und die Hose in Größe 54. Als Referenz: ich bin 1,82m groß und wiege je nach Tagesform um die 84kg. In den bestellten Größen passte sie mir perfekt. In Jacke wie Hose ist noch genügend Luft für das Zwiebelprinzip an kälteren Fahrtagen oder ein, zwei Kilo Bauchumfang. Die Hosen kommen nur in Einheitslängen, für lange Haxen könnte es etwas kurz werden.

Speaking of Zwiebelprinzip: die Jacke kommt ohne Innenfutter. was mich allerdings nicht störte. Bei meiner REV’IT! Safari-Jacke fand ich das Innenfutter im Herbst und Frühjahr immer gut, aber nichts, was man nicht auch durch einen dickeren Pulli drunter auch bewerkstelligen kann. Die Belstaff-Jacke ist etwas länger, ich kann auch für die Fahrtage mit einstelligen Temperaturen meine dünne Daunenjacke drunterziehen (die vom Aldi, nicht die aus der Belstaff-Kollektion).

Beim ersten Anprobieren fiel mir sofort die Steifigkeit von Hose und Jacke auf. Dies mag dem robusten Aufbau geschuldet sein, nach den ersten Touren und dem Eintragen der Jacke wurde es etwas geschmeidiger.

Die Verarbeitungsqualität ist erste Sahne, kann man bei dem Preis aber auch erwarten. Alle Knöpfe, Reis- und sonstige Verschlüsse sind top, die verschweissten Reisverschlüsse müssen etwas mit Nachdruck geöffnet werden.

An den Ärmeln der Jacke sind an Unter- und Oberarm zwei Reihen mit jeweils drei Druckknöpfen, mit denen man den Sitz der Ärmel an den Armumfang anpassen kann (gleiches gilt für die Hose im Kniebereich). Die robuste Konstruktion der Jacke macht das aber nicht zu einer Übung, die man schnell man während der roten Ampelphase macht. Gleiches gilt für die Reissverschlüsse in den Ärmeln, Öffnen oder Schliessen macht ihr besser in der Pause.

Zwei Details, die ich an der Jacke sehr schätze sind der integrierte Nierengurt und die seitlichen Reissverschlüsse. Durch den integrierten Nierengurt sitzt die Jacke noch besser und körpernäher. Ausserdem sorgt der Gurt für eine gewissen Zugentlastung auf den Schultern, wenn man mit Trinkblase fährt.
Die seitlichen Reissverschlüsse erweitern im Sitzen den Jackenumfang. Dadurch stößt die Jacke nicht so auf und sitzt sehr viel bequemer. Bei der Jacke kann man auch den untersten Druckknopf aufmachen, damit die Jacke im Sitzen noch besser anliegt. Der darunter liegende Reissverschluss ist extra etwas kürzer gefasst. Ich mag diese Details.

Die Hose sitzt ebenfalls top. Die Hosenträger sind abnehmbar, ich wollte sie zunächst auch entfernen, habe aber festgestellt, dass sie saubequem sind. Die langen Reissverschlüsse an den Beinen erleichtern das Anziehen der Motorradstiefel ungemein. Die einzige Kritik an der Hose geht in Richtung der beiden Taschen. Die linke, kleinere Tasche ist kaum nutzbar, da sie direkt über dem Hüftprotektor sitzt. Daher ist es immer sehr fummelig, dort etwas rein- oder rauszubekommen. Die Tasche am rechten Hosenbein ist um einiges größer, der Reissverschluss sitzt dort auf der linken Seite. Das macht insofern Sinn, dass nichts rausfallen kann, sollte man mit geöffnetem Reissverschluss auf das Motorrad steigen. Andererseits muss man dann in die rechte Tasche immer mit der linken Hand greifen, um dort etwas rauszuholen. Das geht im Stehen einigermassen, aber nicht, wenn man auf dem Motorrad sitzt. Das Anziehen der Motorradstiefel ist sehr einfach, da die Beinreissverschlüsse sehr weit hoch gehen. Ein Klettverschluss am Beinabschluss sorgt für guten Sitz während der Fahrt.

Mit der Hose war ich unter anderem im Gelände im Electric Ride Park in Hardegsen. Die meiste Zeit fuhren wir auf den Singletrails und der Motocross-Strecke im Stehen, hier lernte ich die mit Kalbsleder verstärkten Beininnenseiten sehr zu schätzen. Man hatte immer das Gefühl, etwas Extragrip beim Anlegen der Knie am Tank zu haben.

Fahreindrücke

Doch genug der Details, rauf auf den Bock. In den vergangenen fünf Monaten bin ich die Kombi bei Temperaturen von 15-33° gefahren. Auf kleinen Feierabendrunden aber auch auf 500km+ Tagestouren. Ab ca. 22° Aussentemperatur reicht mir der Baselayer drunter, um wohlige Fahrtemperaturen im Anzug zu haben. Über 30° Grad wird es wohl in den meisten Kombis schweisstreibend. Auch diese ist nicht ganz davor gefeit. Ein Manko war zu Anfang die erwähnte Steifigkeit der Jacke. Die verhinderte, dass die großen Frontreissverschlüsse im geöffneten Zustand überhaupt nicht aufklappten und somit auch kaum Luft durchkam. Nach einer Eintragephase hat sich das gebessert. Momentan ist der limitierende Faktor das hohe Windschild meiner F800GS, dadurch kommt wenig Fahrtwind an den Oberkörper und limitiert dann auch die Luftzirkulation durch die Jacke. Auf anderen Bikes ohne Windschutz funktioniert das hingegen sehr gut.

Die zahlreichen Taschen ermöglichen es einem, die notwendigen Dinge komplett am Mann oder an der Frau zu verstauen. Fährt man mit der Trinkblase, braucht man nicht mal einen Tankrucksack für die Tagestour.

Was ich noch nicht abschliessend beurteile kann, ist die Wasserdichtigkeit des Motorradanzuges. Ihr kennt das: haste einen Regenschirm dabei, regnet es nicht. Bislang waren es nur leichte Schauer, ich warte noch auf die dreistündige Regenfront, durch die ich dann durchfahren kann. Naja, was Petrus nicht hinbekommt, kann die Gattin mit dem Gartenschlauch zumindest simulieren.

Hierbei zeigte sich auf jeden Fall der Nutzen des Sturmkragens, der verhindert, dass das ablaufende Wasser vom Helm in den Kragen läuft. Wenn dieser nicht gebraucht wird, verschwindet er unauffällig in der Rückentasche.

Fazit

Im Podcast mit Bad & Bold hatten wir die Diskussion mit Barbara und Matthias, warum man sich erst einmal durch diverse Motorradklamotten durchkauft (und sich auch verkauft) bis man das passende für sich findet. Was dann meistens etwas preisintensiver ist als man ursprünglich vorgesehen hatte. Aber anscheinend muss jeder für sich durch diese Lernkurve durch, um zu erfahren, was ihm am besten taugt und für seine Fahrgewohnheiten das ideale ist.

Für mich kann ich nur sagen: ich bin angekommen bei meiner Traum-Kombi. Sie ist saubequem und praktisch, ich fühle mich darin pudelwohl, ebenso habe ich von allen bisher nur Interesse und positives Feedback bekommen. Das ist mir zwar nicht wichtig, aber auch eine schöne Bestätigung für diese Investition, über die ich monatelang gegrübelt habe. Der klassische Schnitt in Verbindung mit modernsten Materialien, die durchdachten Details und hohe Sicherheitsausstattung sind in meinen Augen eine unschlagbare Kombi. Auf zur nächsten Tour!

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  1. Max

    Die Farbe lasse ich mal außen vor, aber mir persönlich sagt der Schnitt nicht so ganz zu. Die langen Jacken sind für mich eher so Winterkleidung. Insgesamt wirkt die Jacke auch relativ wuchtig auf mich, mir sagt das nicht so zu.
    Aber muss ja Dir gefallen. 😉

    Ich selbst mag es nimmer so dunkel, aber weiß oder hellgrau ist leider immer noch Mangelware.

  2. Lutz

    Danke für den tollen Motorradklamottentestblogartikel! 🙂
    Ich bin ebenso auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau, was die Zeiradkluft anbetrifft. Bei den Auswahlkriterien habe ich mich größtenteils wiedergefunden.
    Bis jetzt bin ich immer bei Klim hängen geblieben. Allerdings eher eine Preisklasse tiefer, also bei den Modellen Latitude und Carlsbad. Die haben zwar nur eine 2-Lagen-Membran, dadurch sind sie wohl aber etwas flexibler , und: …preiswerter. Den Bewertungen zufolge tut das der Qualität wahrscheinlich keinen Abbruch.
    Mal schauen, ob sich da in der Winterpause preislich noch was tut…

  3. Alex

    Hallo und danke für den tollen Beitrag! Wie sieht denn deine Bewertung nach nunmehr rund 3 Jahren aus? Immer noch zufrieden? Vor allem: Wie hat sich die Steifigkeit der Jacke entwickelt? Habe nämlich die Jacke in Sandfarben (m.E. eher Lindgrün) gerade geliefert bekommen. Sitzt perfekt und sieht toll aus. Die von dir erwähnte Steifigkeit ist für mich aber nahezu ein KO Kriterium gegen die Jacke.

    • Hi Alex, die Steifigkeit der Jacke hat sich deutlich verbessert nach einige Touren. Ich liebe die Kombi immer noch, weil sie sehr praktisch und vielseitig ist und man halt auch verdammt gut drin aussieht. Einziger Kritikpunkt: nach langen Fahrten im Regen wird sie innen etwas feucht, da hätte ich schon die Erwartung dass sie besser hält.

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