Motorradblog über Benzinkultur, Motorradtouren und Custombikes

Tag: Berlin Page 1 of 5

Der Herbstklassiker in der 2020 Edition: Berlin-Hamburg-Berlin

Seit acht Jahren existiert dieses Blog. Seit acht Jahren fahre ich Motorrad. Und seit acht Jahren fahre ich im Herbst nach Hamburg. Die unterschiedlichsten Routenvarianten habe ich dabei ausprobiert, einige findet ihr in der Karte hier oder auch verlinkt auf meiner Tourenseite.

Einige Streckenabschnitte haben sich als meine Favoriten fest etabliert, aber zwischendrin gab es immer noch Optimierungsmöglichkeiten. Und so machte ich mich diesen Herbst dran, diese Lücken zu schliessen.

Hinfahrt nach Hamburg

Für die diesjährige Hinfahrt nach Hamburg wollte ich eine Route südlich der Elbe ausprobieren. Bislang war ich meistens auf der Nordseite geblieben.

Bei 8° und Nieselregen machte ich mich zunächst auf dem schnellsten Wege aus der Stadt. Über die A114 und den Berliner Ring ging es bis zur Ausfahrt Oberkrämer. Von dort aus hatte ich mir eine Route geplottet. Und es ging schon gut las, kurz mach der Autobahnausfahrt befand ich mich auf besseren Feldwegen. Bei Wolfslake ging es dann wieder auf asphaltierte Strassen.

Kurzweilige Nebenstrecken führten mich über Nauen bis Friesack, hier hatte ich noch einen Schlenker eingeplant über die schöne Strecke Richtung Dreetz und Giesenhorst, die ich letztes Jahr entdeckt hatte.

Kurz danach machte ich meinen ersten Stop beim Flugplatz Stölln/Rhinow. Hier unternahm Otto Lilienthal seine ersten Flugversuche (nachzulesen hier), ausgestellt ist hier seit über dreißig Jahren eine Iljuschin der ehemaligen DDR Fluglinie Interflug, die “Lady Agnes”. Ihre letzte Landung machte sie auf dem Acker, bevor sie zum Ausstellungsstück wurde.

Über die Dörfer fand ich meinen Weg nach Havelberg, wo ich die Fähre Richtung Werben nahm wie zuletzt vor drei Jahren mit der MT-07.

Herbsttour nach Hamburg mit Alpakas

Die Kinder haben Herbstferien und wie fast in jedem Jahr besuchen wir Freunde und Familie in Hamburg. Für mich ist das der beliebte Anlaß, meinen Tourenklassiker Berlin – Hamburg – Berlin wieder aufleben zu lassen. Irgendwie hänge ich dran, es war auch meine erste Tour nach meinem bestandenen Motorradführerschein vor sieben Jahren.

Dieses Mal standen zwei Besonderheiten auf der Tour:

  • Zum einen wollte ich nicht über die komplett verbaustellte Autobahn aus der Stadt raus und wählte daher eine Route über Spandau Richtung Börnicke,
  • Zum anderen war ein lustiger Zwischenstopp geplant: eine Wanderung mit Alpakas auf dem Alpakahof Ruppiner Land.

Die Route durch Spandau führte mich am BMW Motorrad Werk vorbei, lustigerweise war das erste Motorrad, welches vor dem Werktor stand ebenfalls eine Triumph Street Triple. Man weiß also auch die Konkurrenzware zu schätzen.

Das Gegurke durch die Stadt war annähernd so mühsam wie das Befahren der Autobahn-Baustellen auf dem Berliner Ring. Die Fahrt durch den herbstlichen Spandauer Forst war jedoch eine Wohltat für die Augen.

Über Kuhhorst, Sandhorst, vorbei an Ribbeckshorst und durch Königshorst führte mich meinWeg über kleine, von der Sonne beschienene Herbsttraßen zur Alpakafarm in Segeletz. Da ich bis zu unserem Termin noch etwas Zeit hatte, fuhr ich ab Friesack nicht den direkten Weg nach Segeletz, sondern nahm frei Schnauze einen kleinen Umweg über Kleßen, Neuwerder und Dreetz. Eine hervorragende Entscheidung, wie sich herausstellen sollte. Gut ausgebaute, kurvige Landstrassen durch den Wald ohne jeglichen Verkehr sorgten für jede Menge Spaß am Gashahn. Bestens gelaunt traf ich bei den Alpakas ein, Frau und Kinder trafen im Auto kurz nach mir ein. Perfektes Timing.

Nach einer ausführlichen Einführung in diese domestizierte Kamelform gingen wir mit Merlin, Macho, Felipe und Franz über die Felder spazieren. Es waren mittlerweile spätsommerliche 25 Grad, perfektes Alpaka-Ausführ- sowie Motorradwetter.

Leider hatten wir für die Wanderung viel mehr Zeit gebraucht als geplant. Von meinem ursprünglichen Plan, bei Tageslicht noch bis Dömitz oder gar Boitzenburg zu kommen musste ich mich verabschieden. Es reichte gerade mal bis Havelberg, bevor die Sonne sich verabschiedete.

Zumindest reichte es noch für ein wildromantisches Tankstellenbild mit Sonnenuntergang. Kaum war das Tageslicht weg, wurde es schwierig mit der Sicht. Ich dachte, ich könnte auch im Dunkeln etwas Strecke auf der Landstrasse machen. Pustekuchen. Gerade auf den Strecken, die durch Wald führten war es dunkel wie im Rektum eines Auerochsens.

So entschied ich mich, über Bad Wilsnack und Perleberg Richtung Autobahn zu fahren. Bei Karstädt ging es auf die A14, die mich zur A24 führte. Nach zwei Stunden Autobahngeschrubbe kam ich endlich in Hamburg an. Schade, daß es für die Tour entlang der Elbe nur zur Hälfte gereicht hatte. Aber die nächste Gelegenheit kommt bestimmt.

So bin ich gefahren: 

So wollte ich fahren:

Elbtour von Schwarzenbek bis Neuruppin

Nach einer schönen Urlaubswoche in Hamburg machte ich mich vergangenen Samstag auf die Rückfahrt nach Berlin. Diesmal ohne Sturmverzögerung und mit Route nach Plan, die mich auf ungefähr 250 Kilometern durch sieben Bundesländer führen sollte: Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Berlin.

Doch eines nach dem anderen. Nach einem kurzen Stück Autobahn fuhr ich über Schwarzenbek über Lauenburg bis Boitzenburg / Elbe. Am Ortseingang hat man dort am Aussichtspunkt „Zwölf Apostel“ einen sehr schönen Blick auf das Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-MV. Der Flußlauf schillerte silbrig während sich die Sonne ihren Weg durch den diesigen Novembermorgen kämpfte.

Hier verließ ich die B5 und wechselte auf die B195, deren Verlauf ich über Amt Neuhaus durch die Niedersächsische Elbtalaue, Dömitz, Lentzen / Elbe bis nach Wittenberge folgte. Leider wurden auf der Strecke vielerorts Geschwindigkeitsbegrenzungen eingeführt. Dem Fahrspaß stand dies aber kaum im Weg, die gut ausgebaute Strasse führt in vielen Kurven durch eine wunderschöne Landschaft. Und ein bisschen in die Weite schauen kann man auch von einer Deichkrone aus.

In Wittenberge war es dann Zeit für einen Tankstopp und hier wechselte ich auch die Elbseite nach Sachsen-Anhalt. Auf einer der früheren Touren hatte ich bei Havelberg die Elbfähre Räbel genommen. Da ich gut in der Zeit lag, wollte ich das wiederholen. Im Örtchen Werben / Elbe tat ein Hinweisschild kund, daß die Fähre gesperrt war. Dies sei einer Baustelle auf der Havelberger Elbseite geschuldet, wie mich eine freundliche Anwohnerin aufklärte. „Das stand aber auch in der Zeitung!“ Sorry, hatte ich gerade nicht zur Hand. Da es entlang der Elbe gefühlt aber mehr Fähren als Brücken gibt, war eine Alternative gleich gefunden in Form der südlich gelegeneren Fähre in Sandau.

Durch die malerische Altstadt der Hansestadt Havelberg orientierte ich über mich Neustadt / Dosse Richtung Neuruppin, wo ich für die kurze Restdistanz nach Berlin die Autobahn nehmen wollte. Kleinere Umwege wegen umgestürzter Bäume inklusive.

Aber seht selbst:


Tourlänge: 243.43km
Dauer: 4:54 h
Karte und GPX-Daten auf https://a.rever.co/rides/735308/

Die Tour nach dem Sturm – von Berlin nach Hamburg

Familienausflüge nach Hamburg sind für mich immer willkommene Gelegenheiten, das Motorrad auszuführen. So auch anlässlich der diesjährigen Herbstferien. Dank Sturmtief Herwart saßen wir aber erstmal zu Haus und blickten aus dem Fenster und hofften auf Wetterbesserung. Am frühen Nachmittag dann machte sich die Frau mit den Söhnen und dem Hund im Auto auf die Reise, kurz darauf ritt ich auf der MT-07 ebenfalls los.
Pünktlich zur Abfahrt schüttete es wieder wie aus Eimern, aber kaum bog ich von der A114 auf die A10 ab, lichtete sich der Himmel und die Sonne kam raus. Und mit der Sonne kam der Stau. Ursprünglich wollte ich bis Neuruppin die Autobahn nehmen, so bog ich vorher in Kremmen von der A10 an und schmiss den Navigon Cruiser an mit dem groben Ziel Schwarzenbek. Der Plan war, so lange Landstrasse zu fahren, bis die Sonne untergeht und dann wieder auf die Autobahn zu wechseln.

Die Route führte mich durch die Mark Brandenburg und die Prignitz. Mehrfach überquerte ich die Autobahn und konnte so den Stau in mehreren Facetten bewundern. Fast durchgängig begleitete mich die Sonne und wären nicht die vereinzelten Äste und das viele Laub auf der Fahrbahn gewesen, man hätte nicht glauben können, daß vor ein paar Stunden hier ein Sturm durchgezogen war.

Die Temperatur schwankte so um die acht Grad und trotz Sonne war es im Fahrtwind schon sehr frisch. Kurzerhand ließ ich die Regenkombi einfach an und sang ein Loblied auf die Griffheizung. Für das kleine Tourgepäck hatte ich diesmal keinen Tankrucksack dabei. Meine alte Touratech-Hecktasche von der F650 GS passte mit einer kleinen Gurtverlängerung auch perfekt auf die MT-07. Einzig die Regenhaube wollte nicht so recht mitspielen, trotz starkem Gummizug arbeitete sie sich immer an der Aussenseite der Hecktasche hoch und ließ das Gepäck feucht werden. Hier muss ich noch etwas optimieren.

Sehr gut funktionierte auch die Quadlock-Navihalterung, die ich ursprünglich für die Montage am Rollerspiegel gekauft hatte. Dank der mitgelieferten Gummimuffen in unterschiedlichen Größen passte die Halterung auch gut an den Spiegel der MT. Die Regenhülle des Quadlock-Case hielt auch heute erfolgreich die Nässe vom iPhone fern. Einziger Nachteil: unterwegs war keine Stromversorgung möglich.

Die Akkuladung des Handys hielt aber länger als die der Sonne. Beim Tankstopp in Parchim saß ich die letzte Regenfront des Tages aus, dann war auch die Sonne weg. Die letzten 1,5 Stunden bis nach Hamburg fuhr ich dann wieder über die Autobahn.

Für die Rückfahrt am kommenden Samstag werde ich dann – hoffentlich ohne Sturmunterbrechung – die ursprünglich für die Hinfahrt geplante Route entlang der Elbe über Dömitz und Havelberg fahren.

Eisspeedway WM in Berlin

Jedes Jahr im Frühjahr ist die ❄️❄️❄️ Eisspeedway WM ❄️❄️❄️ in Berlin zu Gast. Kurzweilige Action mit spektakulären Schräglagen auf dem Eis, welch’ bessere Gelegenheit gäbe es, als den Nachwuchs in den Motorsport einzuführen. So besuchte ich gestern mit Sohn I und II den 7. WM-Lauf.
eisspeedway_berlin_2017_1
eisspeedway_berlin_2017_2
eisspeedway_berlin_2017_3
eisspeedway_berlin_2017_4
eisspeedway_berlin_2017_5
eisspeedway_berlin_2017_6
eisspeedway_berlin_2017_7
eisspeedway_berlin_2017_8
eisspeedway_berlin_2017_9
eisspeedway_berlin_2017_10
eisspeedway_berlin_2017_11
Im Finallauf des gestrigen Tages war gegen die russischen Fahrer kein Kraut gewachsen. Dmitry Koltakov gewann alle seine Vorläufe und auch das Finale vor seinen Landsleuten Kononov und Valeev. Der Österreicher Frankie Zorn war der einzige nicht-russische Fahrer im Finale.

Bester deutscher Fahrer war Hans “Eis-Hans” Weber, für den der erste von zwei Berlin-GP der erfolgreichste der Saison war. Er schaffte es zum ersten Mal bis ins Halbfinale, bei dem er hinter drei Russen auf dem vierten Platz landete. Nach einer Disqualifikation im letzten Lauf wegen Durchfahren des Innenfeldes musste Günther Bauer seine Halbfinalambitionen begraben. Der frisch gebackene Deutsche Meister Max Niedermaier erreichte mit sieben Punkten aus den Vorläufen sein bestes Saisonergebnis, doch zum Halbfinale fehlte dem Bayern ein einziger Punkt.
Ergebnis Eisspeedway-Grand-Prix 7, Berlin
1. Dmitry Koltakov (RUS) 21 Punkte
2. Igor Kononov (RUS) 18
3. Dinar Valeev (RUS) 16
4. Franz Zorn (A) 11
5. Daniil Ivanov (RUS) 12
6. Dmitry Khomitsevich (RUS) 11
7. Harald Simon (A) 9
8. Hans Weber (D) 8
9. Stefan Svensson (S) 7
10. Max Niedermaier (D) 7
11. Günther Bauer (D) 6
12. Jan Klatovsky (CZ) 4
13. Ove Ledström (S) 2
14. Timo Kankkunen (FIN) 2
15. Niclas Svensson (S) 2
16. Luca Bauer (D) 1

Präsentation des Triumph Bonneville Bobbers in Berlin

Am Freitag dieser Woche findet die offizielle Pressepräsentation des Triumph Bonneville Bobbers in Deutschland statt. Dann erfahren wir auch die Details zu technischen Daten und Preis. Im Rahmen einer Brutal Beauty Tour genannten Eventreihe hat Triumph in acht Städten den Bobber vorab der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt. Gestern abend waren sie in Berlin und Hamburg zu Gast, während in Spanien die Kollegen von The Bike Shed schon fahren durften.
triumph_bonneville_bobber_1

triumph_bonneville_bobber_11

Mein erster Eindruck: für einen Großserienhersteller finde ich das ein bemerkenswertes Motorrad. Das von der Bonneville bekannte und gelernte Retrostyling wurde hier konsequent auf den Bobber fortgesetzt. Viel gebürstetes Metall machen einen wertigen Eindruck. Das bobbertypische Layout wurde gut getroffen, der 1200cc-Motor verfügt in der Bobber-Version zwar “nur” über 75 PS, aber dürfte über üppiges Drehmoment einen guten Antritt abliefern.

Triumph Bobber Brutal Beauty Event with Craftrad in Berlin 13.12.16 – Video by Motor Rausch from MOTOR RAUSCH on Vimeo.

Einige Details am Motorrad beissen sich aber in meinen Augen mit dem klassischen Look. Primär alles, was in Kunststoff gefasst ist wie die Lenkerarmaturen, das Tachogehäuse sowie das Rücklicht und die Blinker. Beim customizing-orientierten Kunden werden das wohl die ersten Teile sein, die rausfliegen. Aber ähnlich wie bei der BMW R nineT oder der Triumph Bonneville auch für den Bobber zahlreiche Nachrüstteile einfinden.

Edit:
BikeExif ist den Bobber bereits gefahren, hier sind die ausführlichen Eindrücke.

Scramble Bee Rallye

scramble-bee-rallye

Inspiriert vom Scrambler Fever, bei dem die Jungs der Halle 8 dieses Jahr mitfuhren kamen die Freunde alter Bultacos, Montesas und BSAs auf die Idee, eine ähnliche Veranstaltung in Berlin durchzuführen. Und so startet an diesem Wochenende die erste Scramble Bee Rally rund um Berlin.

Zugelassen sind Classic Scrambler: zwei Federbeine hinten oder Starrahmen, Stollenreifen werden empfohlen. Die Maschine muss natürlich zugelassen sein, da es auch über öffentliche Strassen geht.

scramble_bee_1
scramble_bee_2

Treffpunkt ist am Samstag, 08. Oktober ab 08:00 in der Kühnemannstr. 21-45 in Berlin-Wedding. Es gibt Kaffe und Croissant, alle Teilnehmer müssen sich einschreiben, anschließend erfolgt die Abnahme der Karren. Um 09:30 ist Fahrerbesprechung und ab 10:00 starten wird einzeln im Zwei-Minuten-Takt gestartet.

Als besonderes Schmankerl steht unterwegs auch eine Cross-Strecke zur Verfügung steht und wo sich die Teilnehmer zwei Stunden lang austoben können. Danach gibt es ein kleines Mittagessen und nach weiteren Stationen ist die Rückkehr nach Berlin so gegen 16-17:00 Uhr geplant. Es gibt Suppe zu Abend und nach der Siegerehrung wird gemeinsam noch ein wenig in der schönsten Werkstatt / Man Cave Berlins gefeiert. Open end mit Lagerfeuer, Merguez vom Grill und Kaltgetränken. Wer jetzt nicht das passende Bike zur Teilnahme hat, ist auch abends zum Feiern sehr willkommen.

Für die Teilnahme ist eine Voranmeldung erforderlich per E-Mail an mail@scramblebee.androll.de erforderlich. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt und die Veranstaltung findet auch bei Regen statt! Mehr Informationen auch auf der Website und im Facebook-Event.

Distinguished Gentleman's Ride Berlin 2016

Weltweit 50.000 MotorradfahrerInnen warfen sich heute wieder in den feinsten Zwirn um beim Distinguished Gentlemans Ride nicht nur dem guten Stil zu frönen, sondern auch einen Augenmerk auf die Männergesundheit und die Krebsvorsorge zu werfen.
In Berlin zählten wir heute über 190 Teilnehmer, die bei strahlendem Sonnenschein einen gemeinsamen Ausritt durch die Hauptstadt genossen.


dgr_2016_2
dgr_2016_3
dgr_2016_4
dgr_2016_sanita%cc%88ter

Sundowner in der Großstadt

Ein Freitagabend im Spätsommer, Temperaturen um die 20° verführen einen dazu, den langen Weg nach Hause zu nehmen und den Sundowner in der Großstadt zu genießen. Die tiefstehende Sonne reflektiert sich im gebürsteten Alutank der R nineT während der Motor unter mir knisternd abkühlt.

Und das beste daran? Das ganze Wochenende wird so weitergehen!

krcc_r_ninet_sundowner_1

krcc_r_ninet_sundowner_2

krcc_r_ninet_sundowner_3

krcc_r_ninet_sundowner_4

krcc_r_ninet_sundowner_5

krcc_r_ninet_sundowner_6

krcc_r_ninet_sundowner_7

Urban Motor Feines Fest

Urban_Motor_Feines_Fest_1

Schöne Motorräder, Burger und Bier. Was will man mehr an einem lauen Frühlingsabend in Berlin.

Urban_Motor_Feines_Fest_19

Page 1 of 5

Powered by WordPress & Theme by Anders Norén