Motorradblog über Benzinkultur, Motorradtouren und Custombikes

Schlagwort: Vespa Seite 3 von 4

Vespa schrauben

Sehr schöne Dokumentation der Restauration einer Vespa 150S von 1964!

Botox für die Vespa

Vor ein paar Monaten endete ein Bremsmanöver auf der Vespa am Laternenpfahl, nachdem mich ein Autofahrer derbe abgedrängt hatte. Die letzten 20cm Bremsweg verursachten statt Bremsspuren auf dem Asphalt eine Kaltverformung im Beinschild der Vespa.

2 Vespa Delle 2

1 Vespa Delle

Nachdem ich eine Weile damit herumfuhr und mich täglich drüber ärgerte, war es an der Zeit, die Vespa in pflegende Hände beim Karosseriechirurgen meines Vertrauens zu geben. Der Zwischenstand, den ich gerade geschickt bekam läßt vermuten, daß das gute Stück später besser aussehen wird als je zuvor.

3 Delle geschliffen

4 Ausbeulen 1

5 Ausbeulen 2

6 Ausbeulen 3

7 Geschliffen

8 Gespachtelt
9 Grundiert

Bei der Gelegenheit lasse ich gleich die kleinen Dellen und Schleifspuren im vorderen Kotflügel entfernen, die vom ehemals montierten Chromkotflügel herrühren.

10 Kotflügel grundiert 1

11 Kotflügel grundiert 2

12 Kotflügel grundiert 3

Morgen ist alles fertig, ich bin gespannt!

Edit:
Fertsch!

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Anrollern Berlin 2014

Leider war ich am 1. Mai nicht in Berlin und habe das diesjährige Anrollern verpasst. Aber die Jungs vom Scootershop haben fleissig Bilder gemacht und ein Album bei flickr! erstellt (via). Hier ein paar Auszüge:

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Ein bisschen Bewegtbild gibt es auch:

Bei der Gelegenheit fiel mir ein, daß ich bei meinem ersten Anrollern 2007 auch schon mal ein Video gemacht hatte, sieht heute nicht viel anders aus als damals:

Auspuffkur bei der ET2 und Mengen-Nepp bei Dupli-Color

Nach der erfolgreichen Frühjahrskur beim Auspuff der GTS war es dieses Wochenende an der Zeit, den seit mehr als 10 Jahren im Gebrauch befindlichen Auspuff der ET2 meiner Frau zu Leibe zu rücken. Und dieser war erwartungsgemäß ein etwas härterer Kandidat. Auspuff- und Blindrohr waren vom Rost schon sehr angenagt, der Auspufftopf selber hatte an einigen Stellen auch schon Blüten.

Blindrohr

Also runter damit, geschliffen, noch mehr geschliffen, Pause gemacht, weiter geschliffen. Lackiert, den Chromschutz so gut poliert, wie es ging, montiert, fertig.

Schleifen

Schliff-fertig

Fertig-lackiert

Fertig-montiert

Beide Auspuffs, Auspüffer, Auspuffe hatte ich mit Duplicolor Supertherm lackiert. Schon beim ersten Mal reichte eine Dose gerade so, um den Auspuff zu lackieren, ohne daß ich übermäßig viel aufgetragen hätte. Beim zweiten Mal hatte ich gerade begonnen, den zweiten Farbauftrag aufzubringen, da ging der Dose die Druckluft aus. Gewichtsmäßig konnte ich spüren, daß noch ungefähr ein Drittel Lack in der Dose war. Zumal ich die leere Dose vom Wochenende zuvor noch im Mülleimer liefen hatte und vergleichen konnte.

Duplicolor-Supertherm

Also blieb mir nichts anderes übrig, als nochmal auszurücken und noch eine Dose zu kaufen, um den Job fertigzustellen. Sehr ärgerlich, liebe Firma Motip Dupli. Wenn es nur ein Einzelfall gewesen wäre, aber ich habe jetzt drei Dosen in Gebrauch gehabt mit ähnlichem Ergebnis. Bleibt nur zu hoffen, daß das was jetzt an Farbe drauf ist auch drauf bleibt.

Von Plan zur Planlosigkeit

Der Tag begann sehr planvoll. Sohn II in die Kita bringen. Sohn I zum Fußballcamp bringen. Die BMW zum TÜV bringen. Ohne Mängel für die BMW die neue TÜV-Plakette bekommen. Anschliessend eine Motorradtour über Angermünde und Schwedt nach Szczecin und zurück fahren. Soweit sollte es aber nicht kommen. Denn nach dem TÜV machte die BMW keinen Mucks mehr, da die Batterie platt war. Sie hatte gestern schon etwas geschwächelt, da das Motorrad zwei Wochen nicht bewegt wurde. Aber ich plante mit den gut 400km der heutigen Tour, um das Teil wieder aufzuladen. Wie es sich nun herausstellte, fehlte der Saft um sie genau noch einmal anzulassen. Ein Königreich für einen Kickstarter. Anschieben klappte auch nicht. Es war zum Mäuse melken.

Alles fluchen nutzte nichts, ich musste die BMW nach Hause schieben. Gottseidank ist der TÜV nur knapp einen Kilometer von unserer Wohnung entfernt. Trotzdem war es sehr schweisstreibend, da ich bereits im kompletten Touren-Ornat zum TÜV gefahren war, inklusive Thermounterwäsche. So funktioniert also mobile Sauna.

Fluchend stellte ich die BMW ab und legte mich mal erst wieder trocken. So wandelte sich der Tag von Plan zu Planlosigkeit. Ich hätte sicherlich gleich die Batterie aus der BMW ausbauen können um sie ans Ladegerät zu hängen. Bock hatte ich da aber nicht drauf. Aber wie gut daß der Trend zum Zweitzweirad geht, also sattelte ich kurzerhand die Vespa und ritt nordwärts gen Wandlitz. Die letzten Monate hatte sie nur Stadtverkehr unter die Reifen bekommen, das höchste der Gefühle war ein Stück Stadtautobahn. So tat es ihr sicherlich gut, mal wieder vollen Auslauf zu bekommen. Anfangs ein Stück Autobahn, danach einen kleinen Landstrassenrundkurs über Wandlitz, Lanke und Bernau, dort wieder zurück auf die Autobahn um nochmal mit Vmax über den Asphalt zu brennen. Die Farbe auf dem neulackierten Auspuff sollte nun auf jeden Fall ausgehärtet sein!

Rollerbrennen-Wandlitz-5

Nach diesem Kurztrip (75km in 90min) muß ich feststellen, daß man mit der Vespa auch nicht viel langsamer unterwegs ist als mit der BMW. Die Reisequalität ist sehr angenehm, trotz der kleinen Reifen kann man kurvigere Streckenabschnitte progressiv anfahren und der Durchzug beim Beschleunigen reicht für die meisten Überholmanöver auf der Landstrasse. Der Sillium wird bestätigen können, daß die 300 GTS auch zum Bereisen schweizer Alpenpässe geeignet ist – gut, etwas Geduld muss man hier sicherlich mitbringen. Für das brandenburger Umland ist sie auf jeden Fall eine schöne Alternative zur BMW.

Frühjahrskur für den Auspuff, Teil 2

Gestern abend musste ich sehr laut Scheisse schreien. Den lackierten Auspuff hatte ich aufgehängt, schön in zwei Schichten von allen Seiten lackiert und wollte ihn zum Trocknen hängen lassen, da gab die Aufhängung nach und der Auspuff rummste mit lautem Geschepper auf den Boden. DAFFUUUUUQ!

Der Schaden war gottseidank mit etwas nachschleifen und nachlackieren zu beheben. Aber merke: am besten einen schweinehälftentauglichen Fleischerhaken zum Auspuff aufhängen nehmen. Das erspart Kummer und Sorgen.

Nach dem Reinigen der Befestigungsschrauben und des Nachpolierens des Chromendstückes konnte der Auspuff wieder rauf auf die GTS.

Auspuff-lackiert

Hoffentlich ist es morgen trocken, dann kann ein eine kleine Einbrenntour fahren. Danach die – natürlich auch wieder polierte – Chromblende draufsetzen und alles ist wieder schick!

Frühjahrskur für den Auspuff

Wenn man Ganzjahresfahrer ist muß man dem wintergeplagten Zweirad bißchen extra Liebe entgegenbringen. So ist bei der Vespa der Auspuff für eine Frühjahrskur fällig. Wenn da nicht die hartnäckigen Schrauben wären, die erst nach Ertränken in Caramba und mit hebelfreudigem Werkzeug ihren Widerstand aufgaben:

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Runter mit dem Zossen, von hinten sah er noch schlechter aus als von vorne:

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Sohn I wollte unbedingt helfen und machte mit dem Dreiecksschleifer einen super Job:

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Geschliffen, gereinigt und entfettet wartet der Auspuff nun auf sein neues Lackkleid:

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Vespa 300 SS Custom

Irgendwas mischen sie den Österreichern ins Trinkwasser, daß die so abgehen was Vespa-Umbauten angeht. So hatte sich der österreichische Vespaimporteur eine 300 GTS auf knapp 30 PS mit Malossi-Teilen umbauen lassen. Jetzt legt Zweirad Gill nach mit einer Maßanfertigung einer Vespa GTS 300.

Vespa 300 SS Custom Umbau von Zweirad Gill 3

Vespa 300 SS Custom Umbau von Zweirad Gill 4

Vespa 300 SS Custom Umbau von Zweirad Gill

Vespa 300 SS Custom Umbau von Zweirad Gill 2

Die kompletten Bilder gibt es bei flickr!

Die Umbauliste läßt kaum Wünsche offen:

TUNINGPARTS

  • Zylinderkit Malossi 282 ccm (mehr Leistung und Hubraum)
  • Steuergerät Malossi Force Master (Motoreinstellungen verstellbar)
  • Malossi Delta-Clutch Kupplung (für verstellbaren Schaltpunkt)
  • Malossi Multivar 2000 (für bessere Beschleunigung)
  • Malossi X-Kevlar Riemen
  • Malossi Dämpfer RS24 vorne (voll einstellbares Fahrwerk)
  • Malossi Dämpfer RS24 hinten (voll einstellbares Fahrwerk)
  • Gefräste Leichtmetallfelgen von Zelioni
  • PM Endy Hurricane Rennauspuff handgeschweißt aus Edelstahl (mehr Leistung)

OPTIK

  • Sportsitzbank Corsa GTS
  • Handgriffset Vespa GTS
  • Rizoma Spiegel Senso
  • LED Rücklicht Vespa 946
  • LED Blinker Vespa 946
  • HID Headlight Kit Vespa Xenon
  • Continental Weißwandreifen
  • Hitzeschutzband für Krümmer

KAROSSERIEARBEITEN/LACKIERUNG

  • Speziallackierung Chromeffektlack
  • Cutten des Schutzbleches vorne
  • Umbau des Hecks
  • Anfertigung des Hupendeckels
  • Anfertigung der Holzdekorleisten

SATTLERARBEITEN

  • Sitzbank
  • Griffe
  • Toolboxdeckel

Die Blinkerumbauten sind nicht so mein Ding, aber den Lack, die Holzoptik und den Motorumbau kann man so machen! Zum Preis habe ich nichts gefunden, aber ich glaube, den will ich garnicht wissen!

Per Ardua Ad Dakar

Die skurrilsten Geschichten des Lebens offenbaren sich einem oft auf versteckte Art und Weise. So las ich heute auf der sehr zu empfehlenden Seite Motorsport Retro eine Bericht über vier Franzosen, die die 1980er Rallye Paris Dakar auf 200er Vespas bestritten. Und von denen zwei sogar ins Ziel kamen.

So bekloppt dieses Vorhaben schon anmuten mag, ein sehr viel bekloppteres fand ich in den Kommentaren unter dem Artikel. Hier meldete sich Jean Berthelot als erstes zu Wort mit der Geschichte seines Vaters Jean-Eugene Berthelot, der sich 1953 anschickte, auf einer – wie es auf dem Bildern aussieht – Vespa 125 U den Weg aus der Bretagne nach Dakar unter die Räder zu nehmen. Über 5.000 km, alleine. Warum? Das beschreibt er am besten mit den eigenen Worten:

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Jean-Eugene Berthelot vor der Abfahrt in Nantes (Foto: Jean Berthelot)

In 1953, my dad Jean-Eugene Berthelot went from Nantes in Britanny (France) to Dakar. Through the Sahara, solo. No support whatsoever!

He fell numerous times. Over ice in Spain and quick sands in the desert. Repaired his own Vespa when needed: from tire changes to cracked engine blocks and countless body reapairs and spark plugs changes. As equipment, he also had a 10.5 mm rifle on the side to deal with lions or bandits if necessary. His scooter weighed over 250 KG with the fuel and water.

The aim – apart from the trip itself – was to deliver a bottle of Muscadet (french wine from the Loire valley) to the governor of Dakar. Which he did. How the bottle survived is a miracle!

Eine Flasche Weisswein. Nach Dakar. Nur so. Weil es geht. Hammer!

Der Fuhrpark

Über die Feiertage habe ich die „About me“-Seite hier mal umgeschrieben um Platz zu machen für die Zweiräder, die ich schon mal mein Eigen nennen durfte. Von meiner erste Vespa existieren irgendwo im Keller noch Papierfotos, wenn ich die mal wieder ausgrabe, wird das hier auch ergänzt (gefunden).

Kettenritzel 01: Vespa V50N Special, Baujahr 1977

Meine erste Smallframe-Vespa übernahm ich von meiner älteren Cousine, nachdem die diese nicht mehr fuhr und sie bei meinem Onkel im Schuppen rumstand. Im zeitgenössischen 70er-Jahre-Orange begleitete sie mich gut durchs Studium. Zur Überwindung des Stuttgarter Talkessels musste sie sich kleineren Stärkungsmaßnahmen unterziehen in Form eines 75er Polini-Zylinders und eines Polini-Sportauspuffes. Zur Finanzierung meines ersten Autos musste ich sie leider verkaufen. Was ich natürlich bis auf den heutigen Tag bereue. Die Geschichte zu meiner ersten Vespa könnt ihr hier nachlesen.

Kettenritzel 02: Vespa V50, Baujahr 1973

Enzo

Meine zweite Smallframe kaufte ich mir in Hamburg. Nach dem Studium im ersten Job war wieder etwas mehr Kohle auf dem Konto, mit der ich die blaue Smallframe – genannt „Enzo“ – etwas umfangreicher aufbauen konnte. Es wurden dann ein 133er Polini mit Membran-Ansaugstutzen, polierte Überströme, Sportkurbelwelle und einem Bananenauspuff einer 125er PV. Enzo war eine echte Rakete, aber unzuverlässig wie ein Jaguar XJS aus den 70er-Jahren. Letzeres war dann auch der Grund, Enzo zu verkaufen, da er als Daily Driver absolut untauglich war. Der neue Besitzer wurde ein Hamburger Werber, der mir dafür unverschämt viel Geld zahlte.

Kettenritzel 03: Vespa ET2, Baujahr 1999

ET2

Als Übergangsgefährt suchte ich nach was unprätentiösem, das mir so lange dienen sollte, bis ich ein neues Smallframe-Projekt starten würde. Ich fand eine Vespa ET2 mit 3.000km und nur 1,5 Jahren auf dem Buckel, die aufgrund einiger optischer Mängel sehr günstig für 700 € zu bekommen war. Daß die Übergangsphase mehr als 10 Jahre dauern sollte, konnte ja keiner ahnen (hier parkt sie auf Google Streetview). Bei Verkauf der ET2 gelang mir das Kunststück, den Roller für 300 € mehr zu verkaufen als ich seinerzeit dafür bezahlt hatte; 10 Jahre und 30.000 km später!

Kettenritzel 04: BMW F650 GS, Baujahr 2002

f650gs
Als ich dann 2012 meinen Motorradführerschein machte, hatte ich die BMW bereits drei Monate in der Garage stehen.  So schön ich auch die klassischen Motorräder wie eine Triumph Bonneville oder eine Royal Enfield finde, ich brauchte ein Arbeitstier für den täglichen Gebrauch. An der F650 schätze ich die Optik, die Doppelauspuffanlage sieht super aus, der Einzylinder-Bollersound macht Gänsehaut und sie ist super zu fahren. Letzeres konnte ich persönlich erst erfahren, als meine in der Garage stand, aber mein Freund Ingo – passionierter Zweiradfahrer und auch mal Besitzer einer F 650 GS Dakar – bestätigte mich in meiner Meinung.

Auf einer der gängigen Onlinebörsen fand ich dann meins, zwar dritte Hand, zehn Jahre alt, aber optisch wie aus dem Katalog, nur 16.700 km gelaufen zu einem super Preis. Nachteil: sie stand in Witten, von Berlin gerade nicht um die Ecke. Aber besagter Kumpel Ingo wohnt nicht weit davon entfernt und war gerne bereit, sich den Hobel mal anzuschauen. Der Besitzer führ sie als Zweitmotorrad, er besaß noch eine BMW 1200 GS, die er zumeist ausführte. Nach der Probefahrt meinte Ingo zu mir am Telefon: “Wenn Du sie nicht kaufst, nehme ich sie!” Das war mir Bestätigung genug: zugeschlagen, Kauf abgewickelt und für schlappe 160,00 € nach Berlin spediziert. Großartig. Und im ersten Jahr zusammen haben wir schon knapp 10.000 km zusammen abgeritten.

Kettenritzel 05: Vespa GTS 300 Super, Baujahr 2010

300 GTSNach einem Jahr BMW fahren kam in mir wieder der Vespa-Fahrer durch. Die BMW fahre ich super gerne auf Tour, für das tägliche Gewühle durch den Berliner Stadtverkehr war sie mir aber etwas zu sperrig. So machte ich mich auf die Suche nach einer 300er Vespa. Zunächst liebäugelte ich mit dem SuperSport-Sondermodell in titangrau, aber gebraucht waren und sind die für anständiges Geld nicht zu bekommen. Also erweiterte ich das Suchraster auf alles, was eine 300 im Namen trug. Schlussendlich hatte ich großes Glück, eine schwarze Vespa GTS 300 Super für einen sehr guten Preis zu bekommen. Der Vorbesitzer tat sich mit dem Verkauf des Rollers sehr schwer, aber er brauchte das Geld für eine bereits bestellte Enduro. Als ich ihn überzeugen konnte, daß sie in gute Hände kommen würde, war der Deal perfekt. Seitdem brate ich mit ihr durch den Berliner Stadtverkehr und geniesse den Schub des 22PS-Aggregats, sogar die Gattin ist begeistert. Auf die 13.000 km beim Kauf kamen innerhalb von ein paar Monaten auch schon 2.500 km mehr auf den Tacho.

Und ihr so?

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