Manche Probleme kennt man als Schönwetter-Fahrer nicht. Bei Sonne sind alle Visiere klar. Dem Ganzjahresfahrer stellen sich da leider andere Herausforderungen hinsichtlich dem „kucken können“. Die letzten Winterwochen in Berlin waren da ziemlich exemplarisch. Erst hat es zweistellige Minusgrade, bei dem der Atem am Visier innen fast festfriert, dann wiederum wird es wärmer und nebelfeucht und das Visier beschlägt permanent innen und aussen.
Umso störender, wenn an morgens auf dem Weg zur Arbeit und abends auf dem Weg nach Hause immer noch im Dunkeln fahren muss. Auch wenn ich fast täglich das Visier innen und aussen reinigte, den am Innenvisier kondensierenden Atem hielt das nicht sonderlich auf. Und mit offenem Visier fahren bei -10°C ist leider auch keine Option.
Das bewährteste Mittel für klare Sicht ist immer noch das Pinlock-Visier. Praktischerweise besaß mein Nolan N40 Full bereits eine Pinlock-Vorbereitung. Die Aufnahme-Exzenter für das Visier waren bereits vorhanden.
Leider sollte sich die Montage des Pinlocks nicht ganz so einfach gestalten wie im nachfolgenden Video:
Es hatte den Anschein, daß das Pinlock ein Stück zu lang ist für die Aufnahme-Exzenter. Es ließ sich nicht glatt an das Visier anlegen, eine Beule blieb immer über:
Letztendlich ging es nach viel Gefummel und Verdrehen der Exzenter doch. Ungeduldigen Menschen oder solchen mit zwei linken Daumen würde ich dennoch empfehlen, die Montage beim Händler machen zu lassen.
Die Wirksamkeit des Pinlocks kann man hier sehr gut sehen, trotz feuchter Witterung und wildem In-den-Helm-Geatme blieb die Sicht klar:
Für den Ganzjahres- und Allwetterfahrer kann ich das Pinlock auf jeden Fall empfehlen. Um die 30 € müsst ihr dafür im Fachhandel ausgeben.
Tag: Nolan N40 Full
Mein Einstieg in Motorrad-Intercoms begann mit einem einfachen System von Roleff, welches sich leider relativ schnell zerlegte. In Vorbereitung der Riesengebirgs-Tour vor zwei Jahren habe ich dann im Ausstattungsrausch habe ich dann gleich das damalige Spitzenmodell von Cardo Systems gekauft, das G9. Selbiges fuhr ich dann nach der Tour noch ein paar Monate, bevor ich es wieder verkaufte und vom Erlös mein jetziges Scala Rider Q1 Teamset kaufte, welches meine Frau und ich seitdem fahren (ich berichtete).
Scala Rider Q1
Die Halterung des Q1 kann entweder an den Helm geklebt oder geschraubt werden. Beide Versionen hatte ich im Einsatz, die Schraubhalterung hat kleine Dellen in der Helmschale hinterlassen, die Klebehalterung hielt bislang sehr gut, zeigt aber nach fast zwei Jahren leichte Ablöserscheinungen. Nach Entfernen des Helm-Innenpolsters können die Lautsprecher eingeklebt werden, das Mikro wird innen am Kinnschutz angeklebt, für Jethelme wird ein Schwanenhalsmikro mitgeliefert. Der Kleber an letzterem hat sich aber auch bei mir bereits gelöst, es hält mehr durch die Klemmung im Helminnenfutter.
Von der Bedienbarkeit ist das Q1 besser bedienbar als das Spitzenmodell G9, weil es weniger und dafür größere Knöpfe am Bedienteil hat. Lautstärkeregelung oder das Annehmen und Beenden von Telefongesprächen geht damit sehr gut. Das Einstellen von Sprachbefehlen ist auch möglich, so daß man während der Fahrt nur den Namen des Anzurufenden nennen muss und das Q1 stellt die Verbindung her. Persönlich habe ich das kaum genutzt. Für die Sprachsteuerung war das Mikro natürlich permanent an und reagierte auch auf nicht für das Q1 gedachte Äußerungen. Brüllt man einem Autofahrer, der einen geschnitten hat ein herzhaftes „Arschloch“ hinterher, meldet sich also prompt das Q1 mit dem freundlichen Hinweis „Arschloch not available!“, da ich natürlich keinen Ansprechpartner mit dem Namen „Arschloch“ hinterlegt hatte. Diese unnötigen Hinweise unterbrachen nur immer die sonst laufende Audiowiedergabe, sei es Radio, MP3 oder Naviansagen. Die Einstellung der Radiosender war etwas fummelig, da man über die Tasten am Bedienteil erstmal in den Radiomodus gehen und dann über den Suchlauf den passenden Sender einstellen musste. Mir war das zu umständlich und ich konnte mir die Tastenkombination für die Umstellung auf Radio nicht merken, so habe ich das kaum genutzt. Bei meiner Frau ist das genau andersrum, sie hört auf dem Arbeitsweg fast nur Radio, wenn Sie nicht gerade telefoniert. Das Q1 unterstützt das parallele Pairing mit zwei Mobiltelefonen, was ich ganz praktisch fand, da ich ein Dienst- und ein Privathandy habe. Was das Headset macht wenn man auf dem einen Apparat telefoniert und auf dem anderen ein Anruf eingeht, konnte ich noch nicht herausfinden, da dieser Fall nie eingetreten ist. Die Intercom-Funktion habe ich mit meiner Frau als Sozia auf einer Ausfahrt mal ausprobiert. Die Verbindung war sehr schlecht, es hallte permanent und wir konnten uns nicht wirklich gut verstehen.
n-com B5
In meinem neuen Nolan N40 habe ich das n-com B5 verbaut, das größere der beiden n-com Systeme. Da nur das größere der beiden Systeme Radioempfang bietet, war die Entscheidung für mich schnell getroffen.
Der Einbau ging einfach vonstatten, man löst hinten am Helm eine Schraube, nimmt die Abdeckung für das n-com Basisteil herunter, baut die untere Helmverkleidung ab und nimmt das Innenfutter heraus. Beim Lösen der Kunststoffclips darf man nicht zimperlich sein, ich hatte immer die Angst, daß ich einen abbreche, aber das war nicht der Fall. Für die Kabel und die Lautsprecher gibt es Aussparungen, die für die Lautsprecher passen sehr gut, für das N40 waren die Kabel etwas zu lang, so daß man diese etwas reinprömpeln muss. Beim Schwanenhalsmikro war es für mich zunächst nicht ersichtlich, wie es geführt werden muss. An der einen Seite der Helmschale war eine kleine Aussparung vorhanden, durch die ich das Mikro erst führen wollte, das passte aber nicht ganz, dann erst sah ich den Befestigungsclip an der Innenseite der Helmverkleidung. Das passte dann. Eine Einbauanleitung war zwar vorhanden, diese war aber nicht so klar formuliert und auf den Grafiken waren nicht alle Schritte abgebildet. Auf der Nolan-Website gibt es zwar Installationsvideos, aber nicht für alle Modelle und Typen, so fehlte auch eines für die Kombination N40 und B5. Hätte ich rechtzeitig dran gedacht, hätte ich auch ein Video von meinem Einbau machen können. Aber vielleicht komplettiert Nolan hier das Videoangebot auf seiner Website.
Ein Vorteil zeigte sich bereits jetzt: dadurch, daß Nolan den Helm bereits für ein Kommunikationssystem vorbereitet hatte, konnte man die Lautsprecher um einiges größer dimensionieren als bei herkömmlichen Nachrüstsystemen. Zum einen ist die Klangqualität deutlich besser als bei den bisherigen von mir genutzten Systemen, zum anderen drückt es durch die versenkte Einbauweise nicht so auf die Ohren wie bei erhaben eingebauten Lautsprechern. Gerade nach einem langen Tag auf Tour hatte ich da in der Vergangenheit Probleme mit leicht schmerzenden Ohrmuscheln. Zurück zur Klang- und Sprachqualität, diese konnte ich bislang in der Stadt und auf der Landstrasse testen bis 120 km/h. Die Musikwiedergabe war kraftvoll, beim Telefonieren nahm kaum einer meiner Gesprächpartner wahr, daß ich auf dem Motorrad unterwegs war. Ich bin gespannt, wie sich das System bei strammeren Autobahntempi schlägt.
Interessant, aber gewöhnungsbedürftig ist das Auto ON-OFF System. Das n-com muss nicht mehr manuell abgeschalten werden. Durch den integrierten Bewegungssensor schaltet sich das B5 automatisch aus wenn 30 Sekunden lang keine Bewegung des Helmes erfasst wird. Wird das n-com bzw. der Helm wieder aufgesetzt, aktiviert sich das B5 und nimmt alle Verbindungen automatisch wieder auf.
Das n-com kann über eine iPhone oder Android-App gesteuert werden. Das macht es sehr einfach, schnell auf die Funktionen zuzugreifen und vor allem zur Einstellung und Ansteuerung der Radiosender. Sechs Radiosender können in der App voreingestellt werden. Die Lautstärke kann gut über das Bedienfeld an der Seite des Helmes eingestellt werden. Mit normalen Handschuhen geht das problemlos, mit den dickeren Winterhandschuhen, die ich gerade fahre, ist es ein wenig fummelig.
Was ich beim n-com noch nicht getestet habe ist die Intercom-Funktion. Der Vorteil beim B5 gegenüber dem B1 ist, daß es nicht nur mit anderen n-com-Geräten kommunizieren kann sondern universell auch mit anderen Intercom-Geräten anderer Hersteller kompatibel ist. Aber die nächste Tour kommt bestimmt.
Fazit
Das n-com B5 überzeugt in der Kombination mit den Nolan N40 durch nahtlose Integration. Die Audioqualität ist besser als bei jedem anderen von mir gefahrenem System, auch dem Cardo System Scala Rider G9. Die Auslagerung von vielen Funktionen auf eine Smartphone-App macht einem die Bedienung sehr einfach und erspart einem kryptische Tastenkombinationen auf dem Bedienfeld. Mit 230 Euro ist es kein Schnäppchen, aber immer noch günstiger als die 260 €, die ich vor zwei Jahren für das Scala Rider G9 ausgegeben habe. Und bietet eine bessere Audioqualität und Bedienbarkeit.
Generell lohnt sich eine derartige Investition nur, wenn man regelmäßig mit dem Motorrad unterwegs ist, sei es auf Tour oder auf dem täglichen Weg zur Arbeit. Für mich war es ein längeres Herumprobieren mit verschiedenen Helmen und Kommunikationssystemen, bis ich meine Idealkombination gefunden habe. Meine persönliche Erkenntnis hieraus: lieber am Anfang etwas ausführlicher vergleichen und im Zweifelsfall etwas mehr Geld ausgeben. Man bekommt in den meisten Fällen auch deutlich mehr dafür.
Ach, es ist schon ein Kreuz mit der Motorradbemützung, vier Helme nenne ich mein Eigen aber irgendwie habe ich bislang die eierlegende Wollmichsau noch nicht gefunden. Doch zunächst mal eine kurze Bestandsaufnahme. Mein derzeitiger Feld-, Wald- und Wiesenhelm ist ein Jethelm von HJC, der IS-33. Für die Tour habe ich noch den Integralhelm-Bruder von HJC, den IS-16, in dem das Cardo Scala Rider Q1 Intercom verbaut ist. Ergänzend hinzu kommen noch der Nexo Hog für heisse Sommertage auf dem Roller sowie der O’NEAL MX 2 Series als Endurohelm, wenns mal mit der GS in den Dreck geht.
Aber im Grunde sind beide HJC-Helme die für den Tagesgebrauch. Preislich lagen beide knapp im dreistelligen Eurobereich, also eher im günstigeren Segment. Über die Jahre haben beide – vor allem der Jethelm, den ich täglich fahre – ziemlich gelitten. Bein Jethelm ist das Sonnenvisier kaputt und läßt sich nicht mehr ausklappen, das Hauptvisier ist sehr zerkratzt, so daß es sowieso neu müsste. Beim Integralhelm löst sich vorne an der Visieroberkante das Innenfutter, so daß ich es jedes Mal nach dem Helm aufziehen wieder nach oben schieben muss.
Es sollte also ein neuer Helm her. Zwei Anforderungen waren mir wichtig. Zum einen sollte es ein Integralhelm werden, um nicht irgendwann eine neue Kauleiste zu benötigen. Im Bekanntenkreis gab es da schon zwei Unfälle mit Jethelmen, die mit Integralhelmen deutlich glimpflicher ausgegangen wären. Zum anderen sollte der Helm ein großes Sichtfeld haben. Etwas, was ich an meinem bisherigen Jethelm sehr schätzte. Da ich täglich zur Arbeit durch den Stadtverkehr muss, ist das für mich unverzichtbar. Mein bisheriger Integralhelm bot da eher einen kleinen Sehschlitz mit entsprechend kleiner Übersicht. Auch wenn ich auf Tour war, konnte ich mit dem größeren Sichtfeld des Jethelms mal schnell auf die Karte auf dem Tankrucksack schielen, ohne den Verkehr vor mir aus den Augen zu verlieren. Mit dem Integralhelm ging das nicht.
Mit diesen beiden Anforderungen – Integralhelm, aber trotzdem großes Sichtfeld – machte ich mich auf die Suche und kam zu zwei sehr unterschiedlichen Ergebnissen, die ich Euch hier vorstellen möchte.
Bell Bullitt
Der Bell Bullitt ist ähnlich wie der Biltwell Gringo ein aktuelles Helmmodell im klassischen Retrodesign. Gefertigt aus Composite Fiberglas bringt er 1.400 Gramm auf die Waage. Die Be- und Entlüftung erfolgt über vier kleine Löcher im Stirnbereich, einem regulierbarem Einlass im Kinnbereich und einen Luftauslass hinten am Helm. Innen ist er mit braunem Textil-Innenfutter verkleidet, am Rand mit Leder abgesetzt. An den Ohrenpolstern ist Platz für Kopfhörer. Verschlossen wird der Helm mit einem klassischen Doppel-D Ring-Verschluss. Der Helm ist lieferbar mit klassischem Visier oder Bubble-Visier, in jedem Fall wird es über einen Magnetknopf zusätzlich gesichert.
Die Passform war sehr gut, ebenso wie die Rundumsicht. Leider hatte der Helm einen sehr starken Eigengeruch, es roch wie in einer Schusterwerkstatt. Kann sein, daß das der Lederkleber war und sich das mit der Zeit wieder legt, es war aber auf jeden Fall ziemlich penetrant.
Auch wenn der Bell Bullitt im Innenfutter Platz für Kopfhörer oder Lautsprecher hätte würde ich mich sehr schwer tun, an diesen Helm ein Intercom anzubauen. Das würde überhaupt nicht zum Design des Helms passen. Letztendlich war das auch der Grund, daß ich mich nach einer weiteren Alternative umschaute.
Nolan N40 Full
Der N40 Full ist ein Modularhelm von Nolan. Durch seinen abnehmbaren Kinnbügel und das leicht montierbare Sonnenschild bietet er eine sehr große Vielfalt an möglichen Einsatzvarianten, vom Integral- über Jet- bis zum Endurohelm. Vom Design her gefällt er mir durch die etwas – für eine modernen Helm – zurückhaltendere Linienführung. Das Schwestermodell N44 kommt da schon etwas krawalliger daher. Die Belüftung erfolgt im Kinn- und Oberkopfbereich über verstellbare Lufteinlässe sowie Entlüftung im Hinterkopfbereich. Gewichtsmäßig liegt er mit 1.420 Gramm auf dem Niveau des Bell und ist zusätzlich vorbereitet für das Nolan n-com B5 oder B1 Kommunikationssystem.
Der Tragekomfort ist auch hier sehr gut. Das große Visier ermöglicht eine perfekte Sicht, wie ich sie bisher von meinem Jethelm gewohnt war. Vom Geräuschniveau liegt er ungefähr gleichauf mit meinen bisherigen Helmen. Der Ratschenverschluß ist für mich etwas zu kurz, den musste ich erstmal komplett ausfahren, damit er richtig schließt. Das Sonnenschild habe ich nach der ersten Ausfahrt abmontiert, da das integrierte Sonnenvisier hier vollkommen ausreichend ist. Ein kleines Problem hat der Helm mit beschlagendem Visier. Jetzt im Winter bei kalter Witterung ist das auch extremer, aber derzeit kann ich kaum mit voll geschlossenem Visier fahren. Um Sicht zu haben, muss es immer leicht geöffnet sein. Ich werde hier wohl noch ein Pinlock-Visier nachrüsten, vorbereitet ist der Helm bereits dafür. Ein weiterer, allerdings nur optischer Nachteil ist das empfindliche mattschwarze Finish. Fingerabdrücke sind sofort sichtbar, man kann zwar mit einem Mattwachs nachpolieren, aber das nervt eher.
Wieder zu Hause angekommen, dachte ich über das Thema Intercom nach. Und relativ schnell verwarf ich die Idee, mein vorhandenes Scala Rider Q1 an den Nolan anzuprömpeln. Zu perfekt war dieser vorbereitet auf das hauseigene n-com-System. Wo bei dem Scala Rider ein relativ klobiges Bedienteil an der Seite des Helmes übersteht ist es beim Nolansystem ein kleiner, zierliches Taster, der kaum auffällt. Nach einer kleinen Internetrecherche machte ich mich also wieder auf den Weg zum Motorradladen, um mir das n-com B5 Kommunikationssystem zu kaufen. Über die Intercoms schreibe ich aber nochmal separat.
Fazit
Wie ihr dem Text schon entnehmen konntet, habe ich mich letztendlich für den Nolan entschieden. Meine Eingangs postulierten Anforderungen “Integralhelm aber trotzdem großes Sichtfeld” haben beide Helme erfüllt. Auf keinen Fall hätte ich aber auf das Intercom im Helm verzichtet. Ob es ein bißchen Radio hören oder telefonieren auf dem Arbeitsweg ist oder die Naviansagen auf Tour, ich möchte es nicht missen. Und am Bell Bullitt wäre es ein Sakrileg gewesen, ein Intercom anzubauen. Und selten habe ich eine durchdachtere Integration von Helm und Kommunikationssystem gesehen wie beim Nolan.
Letztendlich war es auch eine preisliche Entscheidung. Der Bell Bullitt hat bei Mädl Motorradbekleidung (sehr gute Website und Kaufbegleitung übrigens) 429,00 € gekostet. Bei Tante Louise gab es den Nolan für 249,00 €, abzüglich 20% Frühjahrsrabatt war er meins für unter 200,00 €. Mit gleichem Frühjahrsrabatt erstand ich das n-com B5 für 180,00 €, in Summe kosteten mich dann der Nolan inkl. Intercom weniger als der Bell Bullitt.
Letzterer ist für den stylingbewussten Custombike-Fahrer sicherlich auch eine sehr gute Wahl. Bei mir obsiegte dann aber doch der Pragmatismus.