Bisschen crazy eyecandy, irgendwie muss man die Japaner dafür lieben!
Tag: Japan
Shiro Nakajimas “Clubman Racer” repräsentierte hingegen das Resultat der Leidenschaft eines Mannes für perfekte Fahrmaschinen, sei es auf der Straße oder auf dem Rennkurs. Seine Interpretation der R nineT folgte hinsichtlich Leichtbau und Funktionalität klar seinen bisherigen Projekten, die überwiegend für den Rennstreckenbetrieb entstanden. Shiro Nakajima: “Ich wollte etwas sportlicheres als einen Café Racer bauen. Ein Motorrad, das Du nicht nur im urbanen Umfeld oder in den Bergen, sondern auch auf der Rennstrecke richtig genießen kannst. Deshalb habe ich sie vor allen Dingen leicht gebaut.“
Eine feine Mixtur aus dem Styling historischer und aktueller BMW Motorräder verkörperte der „Highway Fighter“ von Kaichiroh Kurosu: “Für mich lautete das Thema Zukunft. Ich habe mir vorgestellt, wie BMW Motorräder in zehn Jahren aussehen könnten und denke, dass dies selbst dann noch eine coole Maschine wäre, wenn man das traditionelle Boxertriebwerk durch einen Elektromotor ersetzen würde.“
Nach den ersten Gruppenbildern beginnen wir den Detailrundgang um die japanischen Custombikes mit meinem persönlichen Favoriten, der Cyclone von Bratstyle-Erfinder und -Gründer Go Takamine: “Ich habe bei diesem Straßenmotorrad versucht, die Vergangenheit mit der nahen Zukunft zu mixen, befindet sich unter der nostalgisch anmutenden Außenhaut doch ein neues, aktuelles Motorrad.“
Es gibt Dinge, die glaubt man erst wenn man sie sieht. Wärt ihr auf die Idee gekommen, ein Motorrad als Abschleppwagen zu benutzen. Also nicht jetzt um Mädels abzuschleppen, sondern RICHTIGE AUTOS?
Und nein, das sind keine Fotos vom nächsten Transformers Film. Keine Autobots, sondern Realität. Verrückt!