Motorradblog über Benzinkultur, Motorradtouren und Custombikes

Schlagwort: Intermot

Intermot 2018

Alle zwei Jahre wieder findet die Intermot in Köln statt und so machte ich mich gemeinsam mit Sandra von http://bike-addicted.de/ auf den Weg, die Neuheiten bei Motorrädern und Zubehör unter die Lupe zu nehmen. Bei den Motorrädern zumindest waren der wirklichen Premieren sehr wenig vorhanden, wie fast jedes Mal sparen sich die Hersteller die großen Neuheiten zur EICMA auf, die wenige Wochen später in Mailand stattfindet.

Hier also unser kleiner, digitaler Messerundgang in alphabetischer Reihenfolge und ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

BMW

Deutlich reduziert war der Messestand von BMW Motorrad und die Neuheiten waren bereits seit Wochen in der Presse. Die BMW R1250 GS ist das neue Flagschiff der BMW Reiseenduros. Optisch nur dezent verändert, steckt die wahre Innovation im Motor. Ein kleines Hubraum-Upgrade sorgen nun für eine Leistung von 136 PS bei 7.750 Touren leistet und ein sattes Drehmoment von 143 Newtonmetern bei 6.250 Touren. Diese Mehrleistung soll bei weniger Spritzverbrauch erreicht werden. Durch eine „Shift Cam“ genannte Technik, werden über zwei variabel eingesetzte Nockenwellen die Variierung der Ventilsteuerzeiten und des Ventilhubs auf Einlassseite erreicht. So wird eine optimale Steuerung bei Teil- und Volllast erreicht.

Den gleichen Antrieb erhält auch die R1250 RT. Und das wars auch schon mit den Neuigkeiten bei den Bajuwaren. Neue Lackierungen für diverse Modelle mal ausgenommen.

Custombikes

Die Custombikes standen vor allem in Halle 10.1 in sehr unterschiedlicher optischer Güte und Machart.

Einer der schönsten Umbauten aus meiner Sicht war dieser cleane Flat Tracker von Hombrese Bikes. Aber auch Mellow Motorcycles beweist mal wieder ihren guten Geschmack:

Hersteller wie BMW oder Indian gönnten sich einen Zweitstand, um ihre eigenen Custom-Modelle auszustellen. „Custom ist das neue Stock“, las ich diese Woche ein einer Online-Diskussion und da ist was dran. Die Zubehörkataloge vieler Hersteller wachsen, heißen „Option 719“ bei BMW oder „Inspiration Kits“ und hier kann man schon ab Werk so ziemlich alles umkonfigurieren, was das Herz begehrt.

Wer aber immer noch selber Hand ans Bike anlegt, der findet zum Beispiel bei BERHAM Customs qualitativ hochwertige Teile, z.B. für die Zweiventilboxer von BMW.

Aber gerade bei diesen Modellen muss ich gestehen, daß ich mich dran satt gesehen habe. Zu inflationär waren die Umbauten auf dieser Basis in den letzten Jahren und zu uniform die Ergebnisse. Vor allem wenn man wie beim Walzwerk da fast ne Serienproduktion draus macht.

Balsam für mein Auge waren dann wieder Jens vom Braucks Bikes auf dem Kedo-Stand. Ich stehe einfach auf seinen Stil, da bin ich Fanboy.

Ducati

Bei den Italienern gab es ein Facelift für die Scrambler-Baureihe, optische Nettigkeiten und neue Lackierungen. Aber auch jetzt mit Kurven-ABS. Ich finde es aber erstaunlich, daß Kleinigkeiten wie „uuuh, wir haben jetzt LED-Blinker..“ ernsthaft in einer Pressekonferenz auf der Bühne erwähnt werden.

Der Panigale V4 konnte ich bei der Gelegenheit auch mal tief in die Augen sehen.

Fantic

ENDLICH! Endlich konnte ich mal ein Fantic Cabellero 500 aus der Nähe sehen und Probe sitzen.

Leider ist der Markteintritt dieses schönen Scramblers immer wieder Verzögerungen unterworfen. Gerade bei der 500er sollen es Probleme mit dem Auspuffsystem gewesen sein, die jetzt aber vom Zulieferer Arrow gelöst worden sind. In ein paar Wochen soll diese Schönheit auch in Berlin beim Händler stehen und dann ist eine Probefahrt so was von fällig!

Die Qualitätsanmutung und die Ergonomie passen auf jeden Fall schon mal.

Husqvarna

Die Husqvarna 401 Svartpilen und Vitpilen sowie die 701 Vitpilen sind schon mal gut am Markt angekommen. Und der nächste Knaller stand in Form des Prototypen der 701 Svartpilen auf dem Messestand der Schweden. I like!

Indian

Die großer Premiere bei Indian war nicht das oben gezeigte, schön gemachte Custombike von Anvil Motocyclette, nein, es war die FTR1200. Den Prototypen konnte ich schon am Glemseck aus der Nähe sehen und hören, das hier war dann endlich die Serienversion. Gute Proportionen, komfortable Sitzposition und der Motor is von der Papierform wahrlich kein Schwächling. Endlich ein ernstzunehmendes Bike jenseits der barocken Fulldresser und Cruiser. Und die Tatsache, daß die Weltpremiere in Europa stattfand, sagt glaube ich einiges über den Zielmarkt der Amerikaner.

 Aber jetzt mal unter uns Gebetsschwestern: was ist denn mit dem Auspuff passiert? Welcher Brotkastenhersteller wurde denn hier als Zulieferer verpflichtet? Naja, die Aftermarket Parts werden es schon richten.

Der Sitzvergleich zur Scout zeigte schon mal, daß ich auf diesem Bike keine 10 Kilometer fahren könnte, ohne das mir der Hintern einschliefe.

MotoGuzzi

Eine weitere Weltpremiere auf der Intermot war die MotoGuzzi V85 TT. Der 850 Kubik-Motor liefert 80 PS ab und soll so für angenehmen Reiseenduro-Vortrieb sorgen. Optisch fand ich sie eher gewöhnungsbedürftig, zumal in der rot-weiß-gelben Lackierung. Bezeichnenderweise war sie nur von alten Männern umlagert, so daß ich nicht mal ein anständiges Foto machen konnte.

SOL

Die SOL Pocket Rocket stand schon am Glemseck rum. Spannendes Konzept, mehr dazu hier:

Suzuki

Bei Suzuki gab es die zweite Weltpremiere der Messe, mit der Katana kehrt eine Ikone zurück. Technisch basiert sie auf der GSX-S1000, optisch leugnet sie ihre Herkunft nicht.

Die Präsentation war allerdings an Langeweile nicht zu überbieten. Ich kann verstehen, daß bei so wichtigen Neuerungen irgendwelche wichtigen und leitenden Angestellten von Suzuki zum Zuge kommen wollen oder müssen. Aber wenn die dann von vier Telepromptern ablesen und dabei versuchen emotional zu wirken dann kann das nur nach hinten losgehen.

Triumph

Triumph schloss den Reigen der Pressekonferenzen am Fachbesuchertag. Präsentiert wurden die neuen Street Twin und Street Scrambler. Die Motoren leisten nun 10 PS mehr und verzögert wird vorne nun mit Vierkolben-Bremssätteln von Brembo. Ebenso verfügen die Modelle nun über unterschiedliche Fahrmodi Road und Rain.

Schmerzlich vermisst wurde die neue 1200er Scrambler, die gibt es erst in ein paar Wochen auf der EICMA. Aber wenigstens war die Pressekonferenz kurzweilig.

Vespa

Ja, man kann bei Vespa immer noch 9.000€ für einen 125er Roller ausgeben. Jetzt sogar in rot.

Yamaha

Die kleine Sandra möchte gerne aus dem R1-Spieleparadies abgeholt werden.

Hier geht es weiter zu den Messe-Eindrücken bei Kraftrad.com. Drüben bei Instagram haben Sandra und ich noch einige Bilder mehr gepostet.

Fazit: wegen der neuen Motorräder muss man nicht zur Intermot, dann lieder zur EICMA. Schön ist es immer noch, die Bikes mal allesamt aus der Nähe zu sehen und Probe zu sitzen. Aber das wichtigste war, bekannte Gesichter wieder zu sehen und neue Leute kennenzulernen. Die Pressekonferenzen der Hersteller haben keinen wirklichen Neuigkeitswert, die letzten Absatzzahlen kann man sich auch online nachlesen und von den neuen Bikes, wenn mal wirklich welche vorgestellt werden, sieht man auf der PK vor lauter Gedränge eh nichts.

Intermot 2016 – die Custombikes

Auch in diesem Jahr war die Halle 10 der Kölner Messe die Heimat für die Custombikes. Aber im Vergleich zu 2014 hat sich hier sehr viel getan (zum Vergleich siehe hier, hier und hier).
Viele Motorradhersteller, allen voran BMW, Yamaha und Triumph haben sich in den letzten zwei Jahre sehr stark mit eigenen Custom-Programmen engagiert, in der Szene haben sich Sprintserien wie die Sultans of Sprint und Essenza seit diesem Jahr etabliert und präsentieren sich mit eigenen Messeständen.
Mein Lieblings-Motorrad-Magazin Craftrad präsentiert sich mit einem eigenen Concept Store (danke für das Flanierbier, Jan und Christoph).
Fast nebenher stehen die Bikes für die AMD World Championships. Chrom- und Flake-Chopper, Fantasy-Dragster auf Harley-Basis. Seltsame Kreationen, mit denen ich zum großen Teil nichts anfangen kann.
Dazwischen versteckte Highlights wie ein turbogealadener R80 RT-Umbau von Dirk „Kingston Custom“ Öhlerking, der mir ganz begeistert die Features seines Umbaus zeigt. Während Dirk fleissig erzählt hängt mein Hirn immer noch bei „R 80 RT als Basis“. Krasser Umbau.
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Dirk kam in Begleitung von Moritz Bree, mit dem er einen erfrischenden Umbau auf Basis einer Yamaha MT-03 gemacht hatte. Leider habe ich den in den Rahmen integrierten Tank nicht in Draufsicht fotografiert, der macht echt einen schlanken Fuß.
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Ein Traum war auch, Urban Motors „Easy like Sunday Morning“ in natura zu sehen. Um den 350er Java Motor haben Peter Dannenbergs Jungs eine zauberhafte Maschine gebaut, die ästhetisch sehr bestechend ist und einen schönen Kontrapunkt zu den turbogeladenen und lachgaseingespritzten sonstigen Sprintbikes steht. Für mich der absolute Favorit beim Essenza-Wettbewerb.
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Ein Besuch in Halle 10 lohnt sich auf jeden Fall, die Achtelmeilen-Sprintrennen der Sultans of Sprint und von Essenza finden am Wochenende auf dem Messegelände auf der Aussenfläche vor Halle 5 statt.

Intermot: was vom Tage noch übrigblieb

Bevor es all zu spät ist fasse ich schnell noch meine restlichen Impressionen von der Intermot zusammen.

Suzuki Fat Mile

Die Suzuki Fat Mile hatte ich vor dem Glemseck schon mal anhand der Bilder von Sven Wedemeyer vorgestellt, auf der Intermot konnte ich selber am Lack lecken. Sehr schönes Bike, gute, racige Sitzposition und was da alleine am Lenker an schicken Tastern und Hebeln verbaut ist, läßt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Dem kleinen Japaner hat es auch gefallen!

Die Custombikes

…. also alle anderen ausser Fred Kruggers und Sébastian Lorentz ihm seinen und den beiden von Valtorón.

Yamaha

Auch Yamaha setzt auf die Inszenierung ihrer Bikes durch Custom-Umbauten, die neue XJR 1300 blieb da nicht aussen vor. Das mit der Springergabel fand ich dann doch etwas overdone. Die XJR an sich hat auf jeden Fall generelles Umbaupotential.

Und sonst so?

  • Bei Kawasaki präsentierte ein sehr kleiner Mann mit schlechtem Englisch die Neuheiten, die H2 Ninja als flügelbewehrte Rakete wusste mit 300 PS zu beeindrucken.
  • Ducati baut wirklich schöne Motorräder, aber warum packen die immer so dicke Bollermann-Endtüten an ihre Auspuffanlagen?
  • Bei KTM, Guzzi und Triumph war es irgendwie same procedure as every year, hier bißchen größerer Motor, da bißchen Sonderlackierung, nichts aufregendes.
  • Wenn Euch mal richtig viel Geld ein Loch in die Tasche brennt, könnt ihr das sehr stilvoll bei Rizoma in allerhand formschön gedrehte und gefräste Zubehörteile investieren. Die auf deren Stand präsentierte Monster und R nineT waren schon sehr schick!

Rizoma-Ducati Rizoma-R-nineT

 

Intermot: die neue Indian Scout

Es wird ja mal Zeit, die restlichen Neuheiten der Intermot zu verbloggen. Die neue Indian Scout fand ich einen netten Geradeausfahrthocker, der mir am besten in der umgebauten „Wall of Death“-Variante gefiel:

Intermot-Indian-Scout-4

Die kommt aber auch nicht an die RSD Custom Indian „Track Chief“ ran.

Intermot: Neues von BMW Motorrad

Schon komisch, wenn man als hauptberuflicher Online-Marketing-Mensch in den Hallen der Köln Messe steht und es ist nicht dmexco. Aber der Anlass war ein sehr angenehmer, BMW Motorrad hatte eingeladen, sich auf der Messe ihre neuen Bikes sowie Fahrerausstattung anzuschauen. Nach der Pressekonferenz führte uns Ola Stenegard über den Stand und erklärte die drei erstmals der Öffentlichkeit vorgestellten S 1000 RR, R 1200 R sowie R 1200 RS.

BMW S1000 RR

Bei der neuen BMW S1000 RR wurde Weiterentwicklung auf sehr hohem Niveau betrieben. Mit einem optimierten Drehmomentverlauf mit einem maximalen Drehmoment von 113 Nm, einer um 4 kW (6 PS) gesteigerten Motorleistung von nun 146 kW (199 PS) sowie einer Gewichtsreduzierung von 4 kg auf 204 kg vollgetankt geht der 2009 erstmals vorgestellte Supersportler in seine nächste Generation.

Obwohl die komplette Karosserie neu gestaltet wurde schien es mir auf dem ersten Blick, als stünde die alte vor mir. Als erstes fiel mir der neue Auspuff auf, die anderen Änderungen erschliessen sich erst auf dem zweiten Blick. Die asymmetrischen Frontscheinwerfer haben ihre Position getauscht. Die Haifischkiemen auf der rechten Verkleidungsseite sind immer noch da, aber in neuer Form.

Fahrwerksseitig erhielt die neue RR eine neue, leichtere Rahmenstruktur, zusammen mit einer verfeinerten Fahrwerksgeometrie mit neu definierten Werten für Lenkkopfwinkel, Nachlauf und Radstand und Schwingendrehpunkt sorgt sie für noch besseres Handling.

Liest man sich die ganzen Verbesserungen an der neuen RR durch, merkt man auf welchem hohen Niveau hier gearbeitet werden muss, um die Maschine noch besser zu machen. Da die alte RR schon ein voll austrainierter Supersportler war, sind Spielräume für Verbesserungen eng. BMW wäre aber nicht BMW, wenn sie nicht noch welche gefunden hätte.

BMW R1200 R

BMW Motorrad und der Roadster mit Zweizylinder-Boxer-Motor. Diese Kombination zieht die Fans seit der R 32 vor nunmehr 91 Jahren in ihren Bann, steht der Roadster doch für die pure Freude am Motorradfahren. Der Boxermotor der neuen R 1200 R entspricht dem DOHC-Triebwerk, wie es bereits in der R 1200 GS, R 1200 GS Adventure sowie in der R 1200 RT und der neuen R 1200 RS zum Einsatz kommt. Die Abgasführung erfolgt über eine 2-in-1-Abgasanlage mit dynamisch steil angestelltem Endschalldämpfer. Eine angepasste Airbox, neu geformte Luftansaugschnorchel sowie ein zentral platzierter Wasserkühler ermöglichen eine für Roadster-Belange erwünscht schmale Frontsilhouette. Ein neuer Stahlrohr-Brückenrahmen integriert den Zweizylinder-Boxer als mittragendes Element. Vorne wurde auf den Telelever verzichtet, um die klassische Roadster-Optik zu halten wurde eine Upside-down-Telegabel verbaut, am Heck tut ein EVO Paralever seinen Dienst.

Die Sitzhöhe ist identisch zu meiner F650 GS und auch der breite Lenker kommt der mir gewohnten und geschätzten Fahrposition sehr nahe. Der Knieschluss am Tank ist sehr gut und lädt dazu ein, den Roadster zwischen die Beine zu klemmen und in die nächste Kurve zu zirkeln.

Vom Design her steht hier ein selbstbewusster Power Roadster, der die BMW Modellpalette in diesem Segment nach oben abrundet. Die Sicke im Tank ist ein vielleicht ungewolltes Zitat der alten K100, jedenfalls typisch BMW. Am Frontscheinwerfer schieden sich für mich zunächst die Geister, zu sehr erinnerte er mich an den einen oder anderen Japaner. Aber bei angeschaltetem Tagfahrlicht erkennt man gleich das an der BMW Concept Roadster umgesetzte „Knochendesign“.

BMW R1200 RS

Als erstes Großserienmotorrad der Welt verfügte die R 100 RS im Jahre 1976 über eine im Windkanal entwickelte, rahmenfeste Vollverkleidung und begründete als perfekter Allrounder für Reise und Sport das Marktsegment der Sporttourer, wie wir es seitdem kennen. Mit der neuen R 1200 RS setzt BMW Motorrad diese lange Tradition fort und präsentiert einen Sporttourer mit dem bewährten Zweizylinder-Boxermotor.

Auch das Schwestermodell R 1200 R bietet mit Koffersystem Reisequalitäten, mit Vollverkleidung bietet die RS auf der Langstrecke sicherlich die etwas ermüdungsfreiere Alternative. Antriebs- und fahrwerksseitig bieten beide Motorräder das gleiche, qualitative Setup.

Soviel vom kucken. Wann können wir diese Bikes jetzt fahren, BMW?

Edit

Gerade bekam ich die Info zu den Verkaufsstarts:

  • S 1000 RR und R 1200 R: Anfang der nächsten Motorrad Saison, Anfang März 2015
  • R 1200 RS: Anfang Mai 2015

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