Motorradblog über Benzinkultur, Motorradtouren und Custombikes

Schlagwort: Ferropolis

Pure & Crafted Festival in Berlin: Tickets zu gewinnen!

Im Februar diesen Jahres ließ sich BMW Motorrad beim Kickoff-Event schon mal in die Karten blicken, was uns dieses Jahr beim Pure & Crafted Festival erwarten würde.

Die größte Änderung zum Planungsstand im Februar betrifft die Location: das Festival zieht von Ferropolis auf das Gelände des Berliner Postbahnhofs und damit fast vor meine Haustüre. Die neue Location wird indoor und outdoor bespielt werden, auf mehreren Bühnen werden über zwei Tage Fans, Liebhaber und Kenner von Rock, Alternativ sowie Folk auf Ihre Kosten kommen. Es werden spielen: Die spektakulären The Hives, die hier eine von zwei Deutschland-Shows in diesem Jahr bestreiten, die legendären Refused, das Geschwister-Trio Kitty, Daisy & Lewis, die Mighty Oaks, Blood Red Shoes, Friska Viljor, sowie vielversprechende Durchstarter wie Birth of Joy, Allah-Las, Talisco und andere. Das Tageslineup für die beiden Tage ist wie folgt:

  • Freitag: Friska Viljor | Mighty Oaks | Blood Red Shoes | Allah-Las
  • Samstag: The Hives | Refused | Kitty, Daisy & Lewis | Talisco | ABAY | BRNS | Birth of Joy | Syd Arthur | Suns of Thyme

Darüber hinaus erwartet die Besucher neben dem musikalischen Programm ein Marktplatz mit ausgewählten Brands wie Burlington und Stetson, dem Harry Damson Speedshop, einem Barber sowie erstklassigen Streetfood-Ständen & Bars. Der Outdoor-Bereich ist dem Thema „Motorcycles“ gewidmet: Neben dem legendären Motodrom und zahlreichen Custom-Bike-Garagen, dürfen Probefahrten und ein Festival Bike Build-Off natürlich auch nicht fehlen. Das absolute Highlight bildet die Verlosung des Pure & Crafted Festival Bikes am Samstagabend.

Festivaltickets gibt es für 49,00€ inkl. Gebühren im Vorverkauf. Ab sofort sind zusätzlich Tagestickets für Freitag (22,00€) und für Samstag (35,00€) unter http://www.pureandcrafted.com/#tickets erhältlich. Bisher für Ferropolis gekaufte Tickets behalten ihre Gültigkeit.

Mit etwas Glück könnt ihr Euch den Gang zum Ticketshop sparen, denn wir verlosen hier 3×2 Tickets unter allen Kommentatoren dieses Posts. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt Anfang August, die Tickets schicke ich Euch dann per Post zu. Viel Spaß!

Pure & Crafted Festival

Gestern lud BMW Motorrad zu einem Kick-off-Event ins Berliner Lido ein um zu verkünden, was diesen Sommer unter dem Label „Pure & Crafted“ stattfinden wird. Das Teaservideo liess schon vermuten, daß es irgendwas mit Moppeds und Musik zu tun haben wird.

Und tatsächlich verkündete Ralf Rodepeter von BMW Motorrad, daß BMW sich als Titelsponsor des Pure&Crafted Festivals engagieren wird, welches am 28. und 29. August 2015 in Ferropolis am Gremminer See stattfinden wird. Der eine oder andere war da vielleicht schon mal auf dem Melt Festival und konnte die eindrucksvolle Kulisse der dort abgestellten Bergbaumaschinen genießen.

Das Lineup der Bands steht noch nicht fest, das Festival soll aber auf jeden Fall Musik mit Motorradkultur und „New Heritage“ vereinen.

Logo-PureandCrafted

Mit Aydo Abay, Brns und Sons of Thyme fiel das Lineup des gestrigen Events ambitioniert aus und definitiv weit jenseits des klischeehaften Biker Rock’n’Rolls. Für das eigentliche Festival ein erstklassiges Indie-, Alternative- und Rock-Line Up versprochen. Namen stehen noch nicht fest, aber wer jetzt ein Early Bird-Ticket für 39 € kauft, geht ein überschaubares Risiko ein, sollte das endgültige Lineup nicht unbedingt mit dem persönlichen Musikgeschmack harmonieren.

Der gestrige Abend war ein sehr angenehmer, unterstützt von den Motor Circus-Jungs wurde hier ein nettes Event auf die Beine gestellt und die Berliner Motorradszene gab sich gerne ein Stelldichein.

(Sorry für die schlechte Bildqualität, die Handykamera war bischen überfordert. Nennen wir es „New Heritage“-Filter) Anständige Bilder hat Sven Wedemayr gemacht, hier lang bitte!

Mehr über das Pure & Crafted Festival auf der Website, bei Facebook, Twitter und Instagram.

Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén