Neu auf dem deutschen Markt und schon ein echter Hingucker: Die Elektromotorradmarke Naxeon hat nicht nur mit ihrem Debüt auf der Intermot für Aufsehen gesorgt, sondern auch gleich mit dem Red Dot Award einen Designpreis eingeheimst. Mit einem futuristischen Look, der irgendwo zwischen Science-Fiction und minimalistischem Kunstwerk pendelt, und einer beeindruckenden Feature-Liste versucht Naxeon, die urbane Mobilität neu zu definieren. Doch steckt hinter der auffälligen Fassade auch die nötige Substanz?
Das Vorzeigemodell, der Naxeon I AM., ist in zwei Varianten erhältlich: Pro und Lite. Beide Modelle beeindrucken durch ein futuristisches Design und hochwertigen Materialien wie 65 % recyceltes Aluminium und biobasierte Kunststoffe.
Technisch besticht das Pro-Modell mit einer Reichweite von bis zu 180 Kilometern (nach WMTC) und einer Beschleunigung von 0 auf 50 km/h in nur 2,8 Sekunden. Die Spitzenleistung von 10,5 kW und das Drehmoment von 270 Nm lassen keine Zweifel daran, dass dieses Bike nicht nur für die City gemacht ist. Der Boost-Modus ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 115 km/h.
Naxeon hat bei der Integration intelligenter Technologien nicht gespart. Beide Modelle sind mit einem 7-Zoll-TFT-Farbdisplay, Bluetooth-Konnektivität und einer eigens entwickelten App ausgestattet, die Navigations-, Diebstahlschutz- und Fahrzeugdiagnosefunktionen bietet. Besonders erwähnenswert sind die Sicherheitsfeatures wie ABS, Traktionskontrolle (TCS), ein Toter-Winkel-Warner und sogar eine Dual-Kamera-Anlage für Front- und Rückansicht. Ob man das bei so einem kompakten Zweirad braucht ist die andere Frage aber es ist ne nette Spielerei.
Die neue Royal Enfield Flying Flea, vorgestellt auf der EICMA 2024, markiert Royal Enfields Einstieg in die Elektromobilität und setzt auf eine Mischung aus historischer Hommage und modernster Technik. Der Name “Flying Flea” leitet sich von einem leichten Motorrad ab, das Royal Enfield während des Zweiten Weltkriegs produzierte. Damals wurde es wegen seines geringen Gewichts und der Mobilität per Fallschirm hinter feindliche Linien abgeworfen (was den Fallschirm im neuen Flying Flea-Logo erklärt). Diese historische Verbindung wird nun in die Neuzeit übertragen, indem das Modell retro-inspiriertes Design mit fortschrittlicher Technologie vereint.
Die orinale „Flying Flea” oder offiziell „RE/WD 125”
Auf Einladung von Royal Enfield durfte ich Anfangs der Woche bei der Präsentation in Mailand dabei sein. Wie wichtig dieses neue Modell für die Marke ist, zeigte auch die einführenden Worte des Royal Enfields Management. Wir erinnern uns: vor nicht allzu vielen Jahren produzierte Royal Enfield nur ein Modell, die Bullet 500 deren Basis eine Konstruktion aus den 1930er Jahren bildete. Der Sprung zur aktuellen Produktpalette ist sehr groß und schon beeindruckend.
Flying Flea wird als “Endorsed Brand” eingeführt, bekommt also ihre eigene Markenidentität aber mit Verbindung zur Hauptmarke. Ab 2026 werden zwei Modelle verfügbar sein: zunächst debütiert die klassisch gestylte Flying Flea C6, die ihr auch auf den Bildern hier seht, eine scrambler-ähnliche Flying Flea S6 wird ihr folgen. Von letzterer wurden auf dem Event nur kur Skizzen gezeigt.
Die RGNT Turbo ist das neueste Highlight von RGNT Motorcycles und verspricht ein Elektromotorrad, das moderne Technik mit einem unverwechselbaren, nostalgischen Design vereint. RGNT ist kein Neuling in der Szene; schon bei den Modellen No.1 Classic und Scrambler konnte mich das Unternehmen mit der Verbindung von Retro-Design und moderner Elektrotechnik überzeugen – siehe Meet the Makers 2022 und Reload Land 2023.
Das Design des Motorrads, das in zwei Farben – „Purple Rain“ und „Thunder Black“ – erhältlich ist, greift bewusst auf die klare Ästhetik der frühen 80er Jahre zurück. Die Turbo nimmt Anleihen am ikonischen Design des SAAB Turbo und schafft eine Brücke zwischen damals und heute.
Der leistungsstarke 46-kW-Motor sorgt dafür, dass man in nur vier Sekunden auf 100 km/h beschleunigt, Spaß bei Ampelstarts ist auf jeden Fall garantiert. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h bleibt das Bike auch außerhalb der Stadt attraktiv und deckt eine Reichweite von 150 km ab.
Als drittes und letztes Bike in der B196-Reihe darf ein Elektromotorrad nicht fehlen. In der Modellfamilie von Zero Motorcycles finden sich gleich mehrere Modelle, die in dieser Klasse mitspielen: die S, DS und FXE verfügen alle über einen 11-kW-Motor (Dauerleistung). Bei Elektromotorrädern ist das allerdings nur die halbe Wahrheit, wie man beim Blick auf das Datenblatt feststellen kann. Dort stehen nämlich eine Maximalleistung von 59 PS und 109 Nm Drehmoment. Trotzdem darf sie bei den “kleinen Bikes” mitmischen.
Mein Spielkamerad war die Zero DS, was für Dual Sport steht. Entsprechend hochbeiniger und grob bereifter ist auch ihr Auftritt, in der Farbe “Quicksand” lackiert fallen auch die Dreckspritzer vom gelegentlichen Ausritt auf nicht befestigten Strassen nicht gleich auf.
Technische Daten der Zero DS im Überblick
Motor: Der Zero DS ist mit einem bürstenlosen Elektromotor ausgestattet mit einer Dauerleistung von 15 PS (11 kW) @ 3.800 U/min und einer Maximalleistung von 59 PS (44 kW) @ 5.800 U/min. Das maximale Drehmoment beträgt beeindruckende 109 Nm.
Batterie: Die Lithium-Ionen-Zellen bieten eine Kapazität von 14,4 kWh.
Reichweite: Je nach Fahreinsatz zwischen 120 km (nur Autobahn) und 260 km (nur Stadt)
Ladezeit: Die Ladezeit hängt von der Art des Ladegeräts ab. Mit einem Standard-Heimlader dauert es laut Hersteller 9,8 Stunden um die Batterie voll zu laden. Mit der maximalen Anzahl an zusätzlichen Ladegeräten soll sich die Ladezeit auf etwa 2,8 Stunden verkürzen.
Fahrwerk: Vorne Showa Upside-down-Gabel 41 mm mit Cartridge-Einsatz, Federvorspannung, Druck- und Zugstufendämpfung einstellbar, vorderer Federweg 178 mm; hinten Showa-Gasdruck Stoßdämpfer, Kolbendurchmesser 40 mm, mit fixiertem, externem Reservoir, Federvorspannung, Druck- und Zugstufendämpfung einstellbar, hinterer Federweg 179 mm
Höchstgeschwindigkeit: Das Zero DS erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von etwa 140 km/h, was für den Großteil der alltäglichen Fahrten mehr als ausreichend ist.
Gewicht: Leergewicht 187 kg, Zuladung 224 kg
Fahreindrücke
Die Sitzposition ist angenehm aufrecht, die Sitzbank eher straffer gepolstert. Mit Federwegen vorne und hinten von fast 180mm und der gröberen Serienbereifung mit Pirelli MT-60 ist die DS auch bereit für Ausflüge jenseits des Asphalts. Das Cockpit ist sehr clean, das gut ablesbare Zentraldisplay bietet die nötigsten Informationen: Geschwindigkeit, Ladezustand, Leistungsabgabe, gewählter Fahrmodus und vieles mehr. Das Display kann mit den Smartphone synchronisiert werden, um die angezeigten Informationen nach eigenen Wünschen anzupassen.
EMGo wer? Das Unternehmen EMGo Technology wurde im August 2019 durch den Zusammenschluss von zwei Entwicklungszentren – Motorrad und Elektromotorrad – gegründet und sitzt in Odessa/Ukraine. Letzte Woche startete EMGo seine Crowdfunding-Kampagne auf Indiegogo für den ScrAmper, ein Elektromotorrad im Scrambler-Stil. Wegen des Krieges in der Ukraine wurde die Produktion nach Polen und die Lagerhaltung nach Deutschland verlegt. Und um den Widerstand der Ukraine gegen die russische Invasion zu unterstützen, werden sie für je 15 verkaufte Motorräder ein Motorrad für das Militär bauen.
Das Motorrad selbst sieht sehr interessant aus. EMGo gibt an, dass der Motor eine Spitzenleistung von 16 kW /21PS hat, die Reichweite beträgt 160 km und die Höchstgeschwindigkeit 125 km/h erreicht. Im Gegensatz zu den meisten Elektromotorrädern ist der ScrAmper mit einem Vierganggetriebe ausgestattet. Ausserdem verfügt das Motorrad über ein integriertes Ladegerät und einen Stecker für den Anschluss an Level-2-Autoladestationen, um das Aufladen außer Haus zu erleichtern. Die 17-Zoll-Speichenräder mit 50-50-Reifen sollen dafür sorgen, dass der ScrAmper sowohl auf dem Asphalt als auch im Gelände zu Hause ist. Eine Bodenfreiheit von 200mm garantieren ein vielseitiges Einsatzspektrum.
Neulich orakelte ich im Artikel zum Damon Colossus Hyperfighter noch um den aktuellen Stand des Triumph TE-1-Projektes und heute schon flatterte die Pressemitteilung mit dem Update zum ersten Elektro-Motorrades aus Hinckley in die Inbox. Wir erinnern uns: in der Zusammenarbeit zwischen Triumph Motorcycles, Williams Advanced Engineering, Integral Powertrain Ltd. und WMG an der University of Warwick wurde ein Projekt ins Leben gerufen gerufen, um wegweisende Entwicklungen im Bereich der Elektromotorräder sowie ganzheitliches, innovatives technisches Design zu fördern.
Mit der Fertigstellung des Demonstrationsprototyps endet nun die Phase der Zusammenarbeit am TE-1-Projekt. Es folgt die Erprobung unter Einsatzbedingungen, die alleine von Triumph geleitet wird. Aber bevor wir uns den Details widmen, schauen wir uns doch erstmal das nun enthüllte Design des Prototypen an:
Bereit für weitere Tests auf Prüfständen und Teststrecken: Der TRIUMPH TE-1 Demonstrationsprototyp
Phase 3 des TE-1-Projekts ist nun mit dem Bau des endgültigen Demonstrationsprototyps abgeschlossen. Dieser beinhaltet erstmals alle Innovationen aus den Arbeitsgruppen der Projektpartner. Was nun folgt ist die Erprobungsphase, in der der Prototyp auf Herz und Nieren geprüft werden soll mit Prüfstandsläufen und Steckentests mit dem Ziel der finalen Abstimmung und Kalibrierung des Prototypen.
Im Sommer 2022 dürfen wir dann den Prototypen mit seiner finalen Karosserieverkleidung und Lackierung erwarten. Dann sollen auch die finalen Angaben zur Batterieleistung und Reichweite genannt werden.
Im letzten November stellte ich Euch das Buch “The Current” vor. Eurem geschulten Auge ist damals sicher nicht diese blitzsauber designte Elektroenduro entgangen, die den Buchtitel zierte:
Genau, die Cake Kalk. Entworfen vom Schweden Stefan Ytterborn hat junge Marke Cake bereits eine bemerkenswerte Liste an Preisen gewonnen: Gewinner des IF Design Awards 2019, des German Design Award 2019 sowie des Red Dot Design Awards 2019.
Dieses Wochenende hatte das Anschmachten aus der Ferne ein Ende, denn in Craftwerk Berlin konnten von Freitag bis Sonntag die Cake Kalk und Cake Ösa getestet werden. Die mehrköpfige Crew hatte gleich mehrere Bikes im Gepäck in unterschiedlichen Ausbaustufen. Nach einer kurzen Anmeldung und Einweisung konnte man sich also durch das ganze Sortiment fahren.
Cake Kalk
Die Cake Kalk stand in zwei Versionen vor mir, die für den offroadeinsatz vorgesehene – und daher nicht straßenzugelassene – Kalk OR sowie ihre straßentaugliche Schwester Kalk &. Beide unterscheiden sich etwas, sowohl in der Optik aus auch in den Spezifikationen: 69kg, 11kW, 42Nm bei der Kalk OR bzw. 79kg, 10kW, 42 Nm bei der Kalk&. Die Batterie ist bei beiden baugleich, mit 51,8 Volt, 50 Ah und 2,6 kWh.
Als erstes fuhr ich die Kalk& mehrfach um den Block. Leistungsabgabe und regenerative Bremsmodi sind in drei Stufen regelbar. Bei beiden startete ich meine Probefahrt in Stufe 1 und kam in Stufe 3 zurück. Die 910 mm Sitzhöhe ist nix für vertikal herausgeforderte Mitmenschen, aber einmal auf dem Zweirad, ist es egal. Die Sitzbank ist bretthart, aber auch das stört nicht, weil man eh sofort in den Fußrasten steht. Die rechteckige Grundfläche mit ihren Spikes bieten supersicheren Halt. Die Bordsteinkante zwischen dem Craftwerk-Gelände und dem angrenzenden Supermarkt wird erstmal übersprungen, das leichte und agile Zweirad unter einem wird zur funktionalen Erweiterung des eigenen Körpers.
Erste Ampel. In Modus 1 schnürt das Bike zügig voran, für die Stadt reicht das allemal. Aber natürlich will ich mehr und schalte mich am Display durch über Modus 2 zu Modus 3. Hier geht es dann ordentlich zur Sache und man bekommt das Grinsen unterm Helm nicht mehr unter Kontrolle. Da, rechts, ein verlassener Parkplatz, auf dem gerade frisch Bäume gefällt wurden. Zwischen den großen Stücken Slalom fahren, über die kleineren Äste drüberspringen, als ob man mit dem eigenen MTB unterwegs wäre. Die verblüffend einfache Leichtigkeit ist wohl das überraschendste am Kalk. Tolle Performance in stilsicherem Kleid. Startet ab 13.000€ für das Kalk OR und 14.000€ für das Kalk&, jeweils mit einer Batterie. Eine zweite Wechselbatterie kostet jeweils 3.000€ Aufpreis.
Cake Ösa
Während die Kalk klar die sportlich orientierten Freizeitfahrer adressiert, ist die Ösa das zweiradgewordene Schweizer Taschenmesser, das Design gewordene Utility Vehicle. Am Zentralrohr sind Vorderradaufhängung, Batterie- und Motorhalterung angeflanscht. In der Grundausstattung klemmt am Zentralrohr der Fahrersitz. Vor und hinter ihm lassen sich je nach geplantem persönlichen Einsatzzweck eine Vielzahl von Zubehörteilen anflanschen. Vom Beifahrersitz über unterschiedliche Körbe, Cargoboxen bis hin zum Surf Rack lässt sich hier so ziemlich alles konfigurieren, was Beruf oder Hobby erfordern. In seiner Vielseitigkeit ist das Konzept sicherlich einzigartig, der Transportmuli für alle Gelegenheiten. Nun mag man über das Design streiten. Die ersten Kommentare auf Insta und Facebook waren schon “schön geht anders” in unterschiedlichsten Formulierungen. Aber wie schon beim Honda Zoomer finde ich, daß hier Vielseitigkeit auf jeden Fall Ästhetik schlägt. Ebenso ist das Konzept sehr gut durchdacht. Die Batterie kann auch als Ladestation für alles dienen, vom Elektrowerkzeug bis hin zum Musikverstärker.
Ösa kommt in zwei Varianten die Ösa Lite genannten 4kW-Version ist auf 45 km/h gedrosselt, die große Version Ösa+ schafft je nach Batterie 7-9kW und eine Höchstgeschwindigkeit von bis zu 95 km/h. Ohne Batterie wiegt die Ösa 55kg, also fast nix. Entsprechend agil lässt sie sich bewegen und flink durch den Großstadtdschungel bewegen.
Billig ist die Ösa auch nicht, die kleine Version beginnt bei 6.500€, die große ab 8.500€. Man muss das schon wollen. Aber die Verarbeitungsqualität und das Materialauswahl ist top.
Vergleicht man die Cake Kalk mit einer KTM Freeride E-XC so kann man sich schon die Frage stellen, warum man für ähnliche Leistung fast das doppelte bezhalen muss. Nicht jedem werden Naben aus Flugzeugaluminium und eigens für die Cake Kalk gegossene Felgen diesen Aufpreis wert sein. Aber aus Designsicht finde ich es ein tolles Statement, welches der zweirädrigen E-Mobilität verdiente Aufmerksamkeit beschert.
Zwei Premieren auf der EICMA blieben unter meinem Radar und erst Tage später nahm ich sie wahr, dank Jochen Vorfelder und Mike Frison. Um so spektakulärer sind sie aber.
BST Hypertrek
Der BST HyperTrek sieht auf den ersten Blick aus wie ein Lego Bausatz mit einem Motor, der etwas an eine Moto Guzzi Nuovo Falcone erinnert. Mit dem Unterschied, daß es sich dabei um einen Elektromotor handelt. Das Design stammt aus der Feder des ehemaligen Ducati Chefdesigners Pierre Terblanche und könnte spektakulärer nicht sein.
Der HyperTEK verfügt über einen neuartigen Elektromotor mit 80kw und 120nm Drehmoment. Das 205kg schwere Motorrad soll eine Reichweite von bis zu 300km haben
Verge TS
Die 300km Reichweite sind eine der wenigen Gemeinsamkeiten, die die BST mir der Verge gemeinsam hat. Das Elektromotorrad, früher bekannt als RMK E2, verfügt über ein markantes, nabenloses Hinterrad, in dem auch der 80 kW (107 PS) Motor des Motorrads untergebracht ist.
Im Sinne eines echten Tron Motorrades ist der Motor in der Felge des Rades verborgen und lässt die gesamte Mitte des Rades offen. Der Motor ist ungefähr so leistungsstark wie der eine Zero SR/F, bietet aber ein Drehmoment von 1.000 Nm. Ich kann mir nicht vorstellen, wie sich das anfühlen kann. Man sollte aber einen guten Draht zu seinem Reifendealer haben, wenn man es zu oft zu sehr krachen lässt.
Für alle unter Euch, die sich für das Thema Elektromobilität in Form von Elektromotorrädern, Fahrrädern und Hybriden interessieren habe ich noch eine Buchemfehlung: The Current: New Wheels for the Post-Petrol Age untersucht den Wandel hin zu umweltfreundlichem Fahren, indem es die Pioniere auf dem Gebiet vorstellt. Technik und Custom Design, klassische Marken und neue Projekte, zwei oder drei Räder, aber auch Autos.
Ich war überrascht von der Vielfältigkeit der Konzepte und Entwürfe. Auf jeden Fall eine spannende Lektüre.