Die R18 bekommt Zuwachs. Wie schon bei der R NineT vorexerziert, wird aus einem Modell eine ganze Modellfamilie. Zu der im letzten Jahr vorgestellten Basis-R18 (darf man das so sagen bei einem Motorrad mit einem 20.000€ Preisschild?) gesellte sich bereits die R18 Classic mit Windschild und Softbags. Nur wird das Line-Up komplettiert mit der R18B und der R18 Transcontinental. Die B gibt den klassischen Bagger mit Hardbags und großzügiger Frontverkleidung, die Transcontinental steht in der Tradition der klassischen Fulldresser mit Topcase und geräumiger Sitzbank für den möglichst üppigen Fahrer- und Soziuskomfort.

So lud BMW nun zur Premiere der Modelle nach Frankfurt und wir hatten einen Tag Gelegenheit, die Bagger durch den Taunus und das Rheingau zu treiben und den Aggregatzustand des Cruisens mit schwerem Gerät zu erfahren. Erste Erfahrungen konnten Nico und ich bereits mit der R18 sammeln (hier der Bericht von der Premiere und hier der vom Heritage Rideout).

Die Optik und Ergonomie

Der augenscheinlichste Unterschied zwischen R18 und R18B ist vor allem die am Lenker montierte Frontverkleidung mit flachem (R18B) und hohem (R18 Transcontinental) Windschild. In der Formgebung folgt sie dem klassischen Baggervorbild, ich konnte mir aber den einen oder anderen Gedanken an Predator oder die Harvester aus Independence Day nicht verkneifen. Hinter dem Windschild sortiert sich ein klassisches Instrumentencluster und darunter ein 10,25 Zoll großes TFT-Farb-Display mit Kartennavigation für Routenplanung und zahlreiche Konnektivitäts-Feature.

Das Heck zieren zwei sehr formschöne Hardcases, die die Linie des Heckfenders sehr gut komplementieren. Die Sitzbank ist etwas länger als auf der R18 und erlaubt den Soziustransport, komfortabler geht es für den aber auf der Transcontinental zu mit breiterer Sitzbank und Hecklehne am Topcase.

Die Sitzposition ist bequem und gefühlt nicht anders als die auf der R18, die Sitzbank ist komfortabel und gut konturiert, auch die Lenkposition ist dank der zum Fahrer geneigten Lenkerenden sehr entspannt, man sitzt auch aufrechter als auf der nackten R18. Durch die zusätzlichen Anbauteile wurde die Maschine nicht nur schwerer, die Gewichtsverteilung ist auch eine andere. Um die Fahreigenschaften wie das Einlenkverhalten nicht negativ zu beeinflussen, wurde derGabelwinkel steiler gestellt und der Nachlauf verlängert. 

Etwas überwältigend sind die Anzeigen und Knöpfchen, die einem allenthalben entgegenstrahlen. Das analoge Instrumentencluster ist erstmal selbsterklärend. Etwas verspielt mag einem die „Power Reserve“-Anzeige ganz rechts vorkommen, diese zeigt einem an, ob man den Big Boxer bereits am Limit auswringt, oder ob noch genügend PS und Nm zum Abruf bereitstehen.

Auf dem TFT-Display hingegen kann man diverse Informationen abrufen, einblenden und Menüs durchklicken. Wohl dem Fahrer, der eine aktuelle BMW bereits kennt oder fährt und sich in den Tiefen des Menüs auskennt. Dem ungeübten Piloten wie mir erschliessen sich die Funktionen nicht von selbst. Sich während der Fahrt mit den Funktionen auseinanderzusetzen wäre töricht würde wohl früher oder später eine der Unachtsamkeit auf den Strassenverkehr geschuldeten Kaltverformung des Motorrades zur Folge haben. Zur Fülle der Informationen zitiere ich hier mal die Pressemitteilung:

In der „Full-Screen“-Ansicht wird die ganze Leistungsfähigkeit des Displays sichtbar. Die alternative „Splitscreen“-Ansicht ermöglicht es, mehrere Funktionsbereiche gleichzeitig und übersichtlich auf dem Display anzuzeigen und über den Multi-Controller zu bedienen. Dabei werden auf dem Hauptbildschirm „Pure Ride Screen“ Tachometer und Drehzahlmesser sowie die Grundfunktionen und das Auswahlmenü dargestellt, alternativ bei aktiver Navigation über die BMW Motorrad Connected App auch die Navigationskarte.
Auf dem zusätzlichen „Split Screen“ werden entweder der Bordcomputer, der Reisebordcomputer, die Pfeil-Navigation, ein aktuelles Telefonat oder Radio / Media angezeigt.
Über dargestellte „Kacheln“ können die Menüs „Mein Fahrzeug“, „Radio“, „Navigation“, „Media“, „Telefon“ und „Einstellungen“ ausgewählt werden. Die Integration von Anzeige und Bedienung der Sonderausstattung ACC sowie serienmäßig Audio / Radio sind wie alle serienmäßigen Funktionen „seamless“, also übergangslos gestaltet und machen die Bedienung besonders einfach.
Für Verbindungen wie beispielsweise zum Helm oder Smartphone verfügt das Display über zwei Funkantennen. Eine Antenne steht für Bluetooth zur Verfügung, eine weitere ermöglicht den Datenaustausch sowohl über W-LAN als auch Bluetooth.
Die Bedienung von Fahrzeugfunktionen wie „Einstellungen“, „Navigation“ oder „Kommunikation“ erfolgt über den serienmäßigen Multi-Controller.

Ich bin ja echt ein Spielkind, aber das ist selbst mir zuviel. Ich war schon froh, dass ich die Navikarte und die Musik-Playlist nebeneinander auf das Display bekommen hatte. Der Weg dahin war aber erratisch und nicht fehlerfrei reproduzierbar. Mit dem Rändelrad am linken Lenkergriff a.k.a Multi-Controller war ich noch nicht wirklich vertraut. Vielleicht macht die Übung hier den Meister, aber die Funktionsvielfalt schreckte mich doch eher ab. Zudem musste man beim Blinker nach rechts setzen aufpassen, nicht den Multi-Controller anzustupsen und das nächste Lied auszuwählen. Ist mir leider mehrfach passiert.

Angesteuert wird das Display unter anderem von Mobiltelefon. Die dort installierte BMW Motorrad App steuert viele Informationen zu. Im Testmotorrad fand sich im wasserdichten und belüfteten Fach unter der verchromten Klappe ein vorkonfiguriertes iPhone. Honi soit qui mal y pense, aber vielleicht war das ein Shortcut von BMW, den Kopplungs- und Konnektivierungsprozess der jeweiligen Journalistenhandys zu umgehen. In der Mittagspause lud ich mir die App auf mein iPhone 11 und verband es mit dem Motorrad. Dabei stellte sich heraus, dass das Handy mit Quadlock-Case zu dick war, der Deckel des Handyfachs liess sich nicht mehr schliessen. Erst, als ich das Mobiltelefon aus der Hülle gepuhlt hatte, passte es. Zunächst war eine Verbindung zum Handy da, meine vorbereitete Spotify-Playlist konnte ich auch aufrufen. Nach einem späteren Stopp mit Neustart des Motorrades war die Verbindung erst mit Verzögerung wieder da. Die Navigation auf meine eigenen Handy konnte ich auch auf die schnelle nicht anwerfen. Mag aber auch an meiner Dusseligkeit gelegen haben. Ich habe aber nur gemerkt, dass mich dieser Feature-Overload erstmal gestresst hat. Einfach anstöpseln, Knöpfchen drücken, losfahren war nicht. Wenn ich mir an dieser Stelle etwas wünschen dürfte, wäre es eine Apple CarPlay-Integration, aber das widerspricht gängigen Herstellerbestrebungen, keine Drittsoftware auf die eigenen Fahrzeuge bzw. Interfaces zuzulassen.

Der Sound

Bereits serienmäßig verfügen die neue R 18 Transcontinental sowie R 18 B über ein zusammen mit dem britischen Hersteller Marshall entwickeltes Soundsystem und sind mit zwei vorne in die Verkleidung integrierten 2-Wege-Lautsprechern von jeweils 25 Watt Leistung ausgerüstet. Für einen noch intensiveren Hörgenuss stehen als Sonderausstattungen ab Werk die Marshall Gold Series Stage 1 und Stage 2 zur Verfügung.

Mit der Marshall Gold Series Stage 1 steht für die neue R 18 Transcontinental und R 18 B ein System von insgesamt vier Lautsprechern sowie einem Booster (Verstärker) zur Verfügung. Vorne in die Verkleidung integriert sind zwei Marshall 2-Wege-Lautsprecher von jeweils 25 Watt Leistung. Ergänzt werden sie von je einem Subwoofer von 90 Watt Leistung im vorderen oberen Bereich der Koffer. Die Leistung des Boosters beträgt 180 Watt. Bei der R 18 Transcontinental geht mit der Marshall Gold Series Stage 2 noch mehr. Zusätzlich zu den Komponenten aus Stage 1  befindet sich im vorderen seitlichen Bereich der Rückenlehne des Topcase je ein 2-Wege-Lautsprecher von 25 Watt Leistung. So sorgen bis zu 4 Lautsprecher und 2 Subwoofer mit in Summe 280 Watt Systemleistung in der höchsten Ausbaustufe für Musikspass unterwegs.

Wie bereits erwähnt, wollte ich mit einer eigenen Playlist dem System auf die Sprünge helfen. Die vorbereitete BMW Playlist hatte Rockklassiker rauf und runter zu bieten. Ich wollte aber auch andere Genre zum Klingen bringen und so finden sich auf meiner Playlist neben Stromgitarren auch Filmmusik und HipHop-Klassiker.

Der Imperial March war übrigens der Lacher des Tages in meiner Fahrgruppe. Im Video zum Test könnt ihr es dann sehen. Aber was kann dann die Soundanlage, auch im Vergleich zu einem integrierten Headset im Helm? Zuallererst produziert sie mehr Volumen. Bei Geschwindigkeiten unter 100km/h bekommt man auch genug davon mit, wenn man die Lautstärke genug aufdreht. Und ich meine damit zwischen 75% und 100% der Systemleistung. Je nach Helm dominieren darüber die Windgeräusche, da hilft auch Lautstärke nicht mehr.

Während die Anlage bei den Rocktitel sehr gut und ausgeglichen klingt, kommt sie bei den basslastigeren HipHop-Titeln an ihre Grenzen. Bei den Bässe am Anfang von LL Cool Js „Phenomenon“ fingen die Subwoofer in den Koffern an zu scheppern. Ich würde die Komfortzone der Anlage bei 80km/h auf der Landstrasse und AC/DC’s „Back in Black“ definieren. Da macht es aber auch wirklich Spaß. Im Laufe des Nachmittages hatte ich mich voll dran gewöhnt und musste mich selber bei den Ortsdurchfahrten erinnern, die Lautstärke runterzudrehen, um nicht als rollende Dorfdisco rüberzukommen.

Fahreindrücke

Aber wie fährt sie sich denn nun, die Bagger? Es braucht eine Zeit der Gewöhnung an die Ausmaße und das Gewicht des Gefährts. Wenn sie aber mal rollt, rollt sie. Beim Aufrichten vom Seitenständer, bei langsamerer Fahrt oder beim Rangieren merkt man die acht Zentner aber sofort. Das wenden auf kleinen Feldwegen ist nicht ihre Paradedisziplin, da bevorzugt sie lieber großzügig angelegte Walmart-Parkplätze.

Die Kraft des 1,8l-Zweizylinder-Boxers (Leistung 67 kW (91 PS) bei 4 750 U/min, max. Drehmoment 158 Nm bei 3 000 U/min) ist eindrucksvoll, aber überfordert nicht. Von den drei Modi Rock, Rain und Roll habe ich Rain nur kurzfristig benutzt, glücklich gemacht hat er aber nicht, er wirkte eher teigig. Wenn man bei Überholvorgängen kurzfristig mal die volle Leistung abrufen muss, möchte ich nicht erst die Modi umstellen, sondern sofort am Hahn drehen. Also blieb ich für den Rest des Tages im Rock-Modus, was auch völlig ok war. Eine sensible Gashand ist mir immer noch lieber als eine Modi-Steuerung.

Nanananana BÄTMÄÄÄN

Da wir aufgrund regnerischer Witterung und nasser Strasse nicht auf der letzten Rille unterwegs waren, haben wir die R18B nicht im Grenzbereich bewegt. Fahrwerk, Motor und Bremse wurden daher nicht überfordert. Vereinzelt bemängelten die Kollegen eine stuckernde Vorderradbremse bei starkem Bremseinsatz, mir hätte die vollintegral ausgelegte Bremsanlage etwas kräftiger zubeissen und der Druckpunkt besser definiert sein können.

Ich brauchte einen Moment, bis ich meine Erwartungshaltung an das Motorrad definiert hatte. Bis ich meinen persönlichen Cruise-Modus definiert hatte und das lustvolle Dahingleiten als Fortbewegungszustand akzeptiert hatte. Der Rock-Modus in den Gängen 3-5 genügt für die meisten Fahrzustände, mit steigender Kilometerleistung steigt auch die innere Gemütsruhe.

Beim Schalten hatte ich die gleichen Probleme wie seinerzeit mit der R18: ich kam schlecht mit dem Motorradstiefel unter den Schalthebel, bediente ihn mehr von der Seite. Die Gänge rasteten hörbar, hier und da schlich sich ein kleiner Verschalter ein.

Die Federung kam mit dem Gewicht der Maschine gut zurecht und federte die Unebenheiten der zugegebermassen sehr gut ausgebauten Landstrassen gut weg.

Preis

Die R18 B  ist ab 26.600€ zu haben, die R18 Transcontinental steht mit einem Grundpreis von 27.650€ in der Preisliste. Und schon unkt eine Motorradzeitschrift herum, dass – wenn man bei einem Motorrad im oberen Premiumsegment im Konfigurator alle Optionen anklickt ein Preis über 40.000€ herauskommt. Seriously? Habt ihr Clickbaiting so nötig?

Zum Vergleich ein Blick auf die Preisschilder der Konkurrenz:

  • Indian Springfield (ab 28.790), Indian Chieftain (ab 30.490€), Indian Challenger (ab 31.190€ – kann man auch über 40k€ konfigurieren),
  • Harley-Davidson Road Glide Special (ab 29.295€), CVO Road Glide (ab 40.795€), CVO Street Glide (ab 39.795€),
  • Honda Goldwing (ab 26.700€).

Wer sich für ein Motorrad in dieser Kategorie interessiert, muss Geld mitbringen, egal zu welchem Hersteller er geht.

Fazit

Blickt man mal auf den Hauptabsatzmarkt USA, so findet man dort nicht nur grenzenlose Weiten sondern auch Tempolimits zwischen 60 und 75 mph. Musik aufdrehen, Cruise Control rein und rollen lassen, in dieses Geläuf passt die R18B perfekt. Der Boxermotor liefert breitbandigen Schub und strahlt eine Gemütsruhe aus, die zum Cruisen förmlich einlädt. Der Henry Maske unter den Cruisern. Persönlich würde ich hier eher den Mike Tyson in Form einer Triumph Rocket III präferieren, die ich als etwas fahraktiver wahrnahm. Freunde des Boxermotors werden sich aber sicherlich an dem massiven, charakteristischen Boxerschlags der R18 erfreuen können. Auch ich konnte mich der Faszination nicht entziehen.

Die Marshall-Anlage fand ich nett, aber kein Must-Have. Ebenso verzichten könnte ich auf das TFT-Display mit den ganzen Infotainment-Möglichkeiten. Wenn ich mir eine Lieblings-Version der R18 aussuchen dürfte, wäre es die puristische Basisversion mit den schönen gezeichneten Hardcases der Bagger und den Auspuffrohren von Dirk Öhlerkings R18 „Spirit of Passion“ im Sidepipes-Style.

Ausstattungsübersicht

Motorräder wie die R18B nähern sich immer mehr Autos an. Mittlerweile ist hier auch Zentralverriegelung für die Koffer verfügbar, ebenso wie radargestützter Tempomat oder adaptives Kurvenlicht. Die wichtigsten Features der R18B und Transcontinental hier im Überblick:

  • Lenkerfeste Verkleidung für Wind- und Wetterschutz mit hohem Windschild (R 18 Transcontinental) bzw. niedrigem Windschild (R 18 B)
  • In Fahrzeugfarbe lackierte Koffer (27 Liter, mit Audio 26,5 Liter)
  • In Fahrzeugfarbe lackiertes, vibrationsentkoppeltes Topcase (48 Liter, mit Audio 47 Liter, nur R 18 Transcontinental)
  • In Fahrzeugfarbe lackierte Windabweiser (nur R 18 Transcontinental)
  • 24-Liter-Tank
  • Cockpit mit vier analogen Rundinstrumenten und 10,25 Zoll großem TFT-Farb-Display
  • Boxermotor mit 1.802 cm3 Hubraum, Leistung 67 kW (91 PS) bei 4 750 U/min, max. Drehmoment 158 Nm bei 3 000 U/min.
  • Offen laufender, glanzvernickelter Kardanantrieb
  • Doppelschleifen-Rohrrahmen aus Stahl mit Rückgrat aus Blechumformteilen
  • Hinterradschwinge mit eingefasstem Achsantrieb in Starrrahmen-Optik
  • Teleskopgabel mit Gabelhülsen und Cantilever-Federbein mit wegabhängiger Dämpfung sowie automatischem Beladungsausgleich
  • Komfortable Ergonomie für entspanntes Cruisen und Touren bei bestmöglicher Fahrzeugkontrolle
  • Scheibenbremsen vorn und hinten sowie Leichtmetall-Gussräder.
  • BMW Motorrad Vollintegral ABS
  • Dynamic Cruise Control (DCC) – Geschwindigkeitsregelung serienmäßig
  • Active Cruise Control (ACC) – Geschwindigkeitsregelung mit integrierter Abstandsregelung als Sonderausstattung ab Werk
  • Modernste LED-Lichttechnik klassisch interpretiert
  • Adaptives Kurvenlicht mit Schwenkmodul für bessere Fahrbahnausleuchtung bei Kurvenfahrt als Sonderausstattung ab Werk
  • Motorschutzbügel (nur R 18 Transcontinental)
  • Sitzheizung serienmäßig (nur R 18 Transcontinental)
  • Heizgriffe serienmäßig
  • Stufenlos einstellbare Schaltwippe (in Verbindung mit Trittbrettern; bei R 18 Transcontinental serienmäßig)
  • Keyless Ride
  • Drei Fahrmodi sowie ASC und MSR serienmäßig
  • Rückfahrhilfe für komfortables Rangieren sowie Hill Start Control für Anfahren am Berg als Sonderausstattung ab Werk
  • Farbvarianten: neben der schwarzen Variante Blackstorm metallic und der Option 719 Lackierung Galaxy Dust metallic sind die neue R 18 B und R 18 Transcontinental auch in Manhattan metallic matt erhältlich
  • Umfangreiches Programm an Sonderausstattungen und Original BMW Motorrad Zubehör sowie Fahrerausstattung

Was andere zur Bagger sagen

Gerhard hat auf Gasgriffsalat just seine Eindrücke geschildert, der Christoph Lentsch hat schon am Montagabend schon sein Testvideo rausgehauen:

Bilder: BMW Motorrad, Markus Jahn, Daniel Kraus, Jörg Künstle
Videoaufnahmen: BMW Motorrad, Stefan Tappert