Die RR und die Moppedtrainings der vergangenen Jahre haben gezeigt, was auf zwei Rädern so alles geht. In einem gesicherten Umfeld, ohne Leitplanken, Bäume und Schotter in der Kurve.
Viele Internet-Bekannte tun es, und 2017 ich auch. Ein Renntraining auf einer Rennstrecke.
Soweit der Vorsatz.
Jetzt gibt’s noch viel zu tun und zu klären:
- Wie geht das, wo meldet man sich da an und wenn ja, was kostet sowas? Bisher gefunden habe ich Anbieter wie TrackAttack, und ein paar weitere auf Facebook. Auch BMW hat sowas im Programm, aber eher in unbezahlbar.
- Mit welcher Maschine macht man das? Mein Leasebike darf wohl eher nicht auf die Piste, meine 26 Jahre alte Honda aber wahrscheinlich auch nicht. Oder?
- Was braucht man sonst so dazu? Zubehör gibt’s bei mir, neue Reifen? Sonst?? Die Packliste einer Frau klingt spannend, aber auch ein wenig nach Handtasche…
- Wie erklär’ ich’s meiner Frau?
Es ist wie jedes Jahr mit Vorsätzen. Fragt mich am 2. Januar noch einmal…
Alexander
Wegen Rennstreckentraining lies mal bei https://edigixxer.wordpress.com/ nach, die ist des öfteren auf der Renne und kann Dir sicherlich auch Tipps geben!
rideon
Danke für den Hinweis – wir waren lustigerweise auf Twitter schon im Kontakt – der Anbieter steht damit schon fest. Und der Sachsenring auch. Für alles Weitere bin ich für alle Tipps dankbar 😉