Es gibt kaum ein Gefährt, mit dem die Sanddünen Nordafrikas nicht unter die Räder genommen wurden. Vespas starteten bereits bei der Dakar-Rallye, ebenso wie Döschewoos. Warum also nicht auch mit drei Güllepumpen bis nach Marrakesch fahren, fragten sich drei Stuttgarter Jungs und fuhren nach dem Glemseck los Richtung Marokko. 7.000 Kilometer in 19 Tagen.
Den südlichsten Punkt ihrer Reise haben sie bereits erreicht, ihren Trip dokumentieren die Jungs fleissig auf Ihrer Facebook-Seite, von denen ich auch ein paar Bilder entliehen habe. Die Güllepumpen erweisen sich dabei als erstaunlich robust und auch dünentauglich. Kulturelle Aspekte werden auch nicht ausgelassen, die nordafrikanische Bierkultur wird nebenbei ebenfalls ausgiebig erforscht.
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