Bevor es all zu spät ist fasse ich schnell noch meine restlichen Impressionen von der Intermot zusammen.

Suzuki Fat Mile

Die Suzuki Fat Mile hatte ich vor dem Glemseck schon mal anhand der Bilder von Sven Wedemeyer vorgestellt, auf der Intermot konnte ich selber am Lack lecken. Sehr schönes Bike, gute, racige Sitzposition und was da alleine am Lenker an schicken Tastern und Hebeln verbaut ist, läßt einem das Wasser im Munde zusammenlaufen. Dem kleinen Japaner hat es auch gefallen!

Die Custombikes

…. also alle anderen ausser Fred Kruggers und Sébastian Lorentz ihm seinen und den beiden von Valtorón.

Yamaha

Auch Yamaha setzt auf die Inszenierung ihrer Bikes durch Custom-Umbauten, die neue XJR 1300 blieb da nicht aussen vor. Das mit der Springergabel fand ich dann doch etwas overdone. Die XJR an sich hat auf jeden Fall generelles Umbaupotential.

Und sonst so?

  • Bei Kawasaki präsentierte ein sehr kleiner Mann mit schlechtem Englisch die Neuheiten, die H2 Ninja als flügelbewehrte Rakete wusste mit 300 PS zu beeindrucken.
  • Ducati baut wirklich schöne Motorräder, aber warum packen die immer so dicke Bollermann-Endtüten an ihre Auspuffanlagen?
  • Bei KTM, Guzzi und Triumph war es irgendwie same procedure as every year, hier bißchen größerer Motor, da bißchen Sonderlackierung, nichts aufregendes.
  • Wenn Euch mal richtig viel Geld ein Loch in die Tasche brennt, könnt ihr das sehr stilvoll bei Rizoma in allerhand formschön gedrehte und gefräste Zubehörteile investieren. Die auf deren Stand präsentierte Monster und R nineT waren schon sehr schick!

Rizoma-Ducati Rizoma-R-nineT