.

Directors Notes:
Puh, das war ein Stück Arbeit für den ungelernten Videocutter. Trotz allem Experimentieren vor der Tour mit der GoPro habe ich auch hier wieder ein paar Fehler gemacht. Vor allem habe ich die Kamera auf dem Helm zu oft zu tief eingestellt, so daß immer zu viel Strasse statt Panorama zu sehen war. Ärgerlich vor allem bei den schönen und sonnigen Passagen, die wir hatten. Im Vergleich zur GoPro3 hat meine GoPro2 leider nicht die Möglichkeit, über die Kopplung mit dem iPhone das Kamerabild zu kontrollieren.

Die beste Perspektive finde ich immer noch die am Motorrad seitlich angebrachte Kamera. Bei Thomas VFR konnte man die GoPro mittels Saugnapfhalterung schön tief auf der Aussenverkleidung anbringen. Auch nett: die Perspektive nach hinten durch die nach hinten angebrachte GoPro (im Video ab ca. 4:00 min).

Was man auch beachten muss: wenn man 6 1/2 Stunden durch den Regen gefahren ist, muss man das Kameragehäuse gut durchtrocknen, sonst nebelt einem das Bild am nächsten Tag bei steigenden Temperaturen ein (im Video ab ca. 5:00 min).

Selbst mit drei Kameraakkus kam ich bei durchgehendem Filmeinsatz nicht durch den Tag. Da muss ich wohl noch ein USB-Ladegerät investieren, damit ich den Akku unterwegs nachladen kann.